Hambacher - Suchergebnisse
Klimaschützen ist kein Verbrechen
Braunschweig sagt’s dem Bundestag: Wir wollen mehr Klimaschutz!
Die Politik schafft`s nicht: Die Zivilgesellschaft ist gefragt
Campact-Aktion: Verkehrswende jetzt!
Denn Worte zählen mehr als Taten
Wir gegen die Bagger – Schritt zum zivilen Ungehorsam
Fehlt nur noch ein progressiver YouTuber, der die Grünen „zerstört“
„In den Knast für ein Kikeriki“
„Zerstörung der CDU“ bei You Tube
Beim Streit um Bäume geht es auch um Kant und Aristoteles
Heute, um 6 Uhr in der Früh, begann das Töten der Bäume. Die Stadt hat darin Übung. Man denke nur an den Schlosspark und den Querumer Forst. Die SPD heutzutage und OB Markurth treten in die Fussstapfen des OB Hoffmann und Borek. Auch die SPD hätte es gerne aristokratischer in Form einer Lindenallee. Foto Uwe Meier
Man kämpft um Bäume! Sei es in Braunschweig aktuell um die Bäume der Jasperallee, die heute morgen in der Frühe gefällt wurden oder vor 13 Jahren um einen ganzen Innenstadtpark - den Schlosspark - mit den historisch wertvollen Platanen. Braunschweig hat aber noch mehr zu bieten, wenn es um das Töten von Lebewesen geht. Auch ein ökologisch wichtiges Habitat im Querumer Forst musste nach langen Kämpfen und Prozessen dran glauben, um eine Flughafenlandebahn ohne Nutzen zu erweitern. Der Mittelspecht, Juchtenkäfer (Eremit) und viel ökologisch wertvollesTotholz gingen verloren. Der Kampf um Bäume spielt sich hauptsächlich überall dort ab, wo "Fortschritt" als gestalteter Beton Einzug hält. Entweder für Bauvorhaben oder, wie in der Jasperalle, um eine aristokratisch städtebauliche Anmutung in Alleeform zu erzeugen.