Das wird teuer werden

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Kritik vom Bundesrechnugshof und hohe Kosten können dem Gabriel-Projekt nichts anhaben. Die Gabriel-Kommission soll  Vorschläge erarbeiten, wie man dem öffentlichen Investitionsstau und der Anhäufung...

Der Bundesrat kann CETA wirklich stoppen!

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Mehr Demokratie e.V. - Bürgeraktion für direkte Demokratie durch Volksentscheid und Bürgerentscheid

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CETA – das Freihandelsabkommen zwischen Kanada und der EU – muss im Bundestag beschlossen werden.“ Sagt die Bundesregierung. Der Bundesrat kann nach dieser Auffassung nur Einspruch erheben, muss aber nicht zustimmen. „Falsch, CETA muss auch durch den Bundesrat!“ Das hat Prof. Martin Nettesheim mit einem Gutachten herausgearbeitet. Und dieses Gutachten des bekannten Staatsrechtlers haben wir gestern zusammen mit foodwatch und Campact in Berlin präsentiert. 

Der Bundesrat könnte CETA ins Schleudern bringen: Im Bundesrat entscheidet nicht die Regierungskoalition, sondern es entscheiden die Länder. Sie haben je nach Größe unterschiedliches Stimmgewicht. Zum Beispiel hat Bayern sechs Stimmen und das Saarland nur drei. Insgesamt sind es 69. Für die Mehrheit braucht es 35 JA-Stimmen. Genau das ist die schiefe Ebene, auf der CETA ins Rutschen kommt. Denn in zehn Ländern regieren die Grünen mit. In Thüringen, Brandenburg und Berlin regiert die Linke mit. Grüne und Linke lehnen CETA ab. Wenn eine Regierungspartei einen Vorschlag ablehnt, ist es üblich, dass das Land sich bei der Abstimmung im Bundesrat mindestens enthält. Das genügt. Denn dann kommen die notwendigen Ja-Stimmen nicht zusammen. Dann könnte es heißen: Ende und aus für CETA.

Winter der Solidarität

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Einladung zum Ratschlag Energiekosten und Inflation Von Michael Kleber Die Unsicherheit und die Sorgen über die Inflationsentwicklung, über Strom- und Gaspreise und die wirtschaftlichen Folgen infolge...

Wo bleibt unsere Entwicklungshilfe?

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"Da zahlen wir schon so viel Entwicklungshilfe und die Afrikaner, diese Wirtschaftsflüchtlinge, kommen immer noch zu uns." Diesen Satz mit Varianten hört man...

Zur Glaubwürdigkeit der Partei B90/Die Grünen

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„Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“ Dieses Zitat stammt nicht von Kurt Tucholsky, wie intime Kenner des großen Satirikers...

Auszeichnung der Stadt Braunschweig als Fair Trade Town

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Da ist doch Freude angesagt. Endlich wird unsere Stadt Fair Trade Town. Damit reiht sich Braunschweig ein in eine Gemeinschaft, die einen hohen Anspruch hat. Natürlich sind damit auch Verpflichtungen verbunden, die nicht nur formal betrachtet werden sollten. Es ist die Verpflichtung, den Fairen Handel in unserer Stadt zu fördern. Und das lässt aufhorchen, wenn die Presseerklärung des Stadtmarketings zum Umzug der Touristeninfo achtsam gelesen wird.

Ein "Heimbs Cafe" soll entstehen. Es ist im Lichte des Fairen Handels in der Fair Trade Town Braunschweig zu erwarten, dass der Kaffee, der dort ausgeschenkt wird, fair gehandelter ist. Fair auch der Natur gegenüber - also Bio-Qualität. Und unter den Braunschweiger Produkten wird dann sicher auch der "Braunschweig Kaffee" zu finden sein. Auch hier gilt es, sich fair von Seiten des Stadtmarketings gegenüber dem fairen Handel zu verhalten. Fair Trade Town zu sein ist gut für`s Image der Stadt. Aber es gilt aufzupassen, dass es auch glaubwürdig ist.

 


ECE – wie der Shoppingcenter-Konzern die Politik an sich bindet

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Der Shoppingcenter-Konzern ECE betreibt in Braunschweig bekanntlich die "Schloss-Arkaden". In der Regel verläuft die Ansiedlung solcher Großkaufhallen in den Kommunen unter erheblichen Konflikten, so...

10 Jahre SoLaWi Dahlum

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Von SoLaWi Dahlum Neue Scheune und Jubiläum wurden mit Fest gefeiert „Ein Meilenstein in unserer Entwicklung“ und „riesige Arbeitserleichterung und enorme Erweiterung unserer Möglichkeiten“ mit diesen...

Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?

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Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie führt der Konzern- und Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG an allen deutschen Standorten Veranstaltungen zum Thema „Sichere Arbeitsplätze durch saubere Produkte“ durch.

Der Betriebsrat des Werkes Braunschweig lädt in diesem Zusammenhang am

Donnerstag, 15. März 2012, in das Haus der Wissenschaft ein.

Vertreter der Umweltbewegung, der Technischen Universität, der Volkswagen AG, der IG Metall und des Betriebsrates diskutieren mit dem Moderator Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, zum Thema „Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?“

Mehr Informationen unter weiterlesen.

 

Bildquelle: © Barbara Eckholdt/pixelio.de

Bürgerversammlung in Hondelage: Hände weg von den Kanälen

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Hände weg von den Kanälen!

 

Die Stadt Braunschweig greift bei der Privatisierung der Stadtentwässerung auch auf die Kanäle der ehemals selbständigen Gemeinden Hondelage, Volkmarode, Dibbesdorf und Schapen zu. Das gesamte Kanalnetz wurde nämlich an die zwei Banken Nord LB und Dexia fürr die nächsten 30 Jahre zur Erlangung eines Riesenkredites von 220 Mio. € verpfändet.

Dies ist nicht legal, weil die Kanäle der Stadt gar nicht gehören.

Beratung und Informationsveranstaltung  am :

Mittwoch, dem 25.01.2006 19.00 Uhr in "Ottos Gaststätte", Hegerdorf 28 in Braunschweig-Hondelage
Eingeladen sind der Wasserverband Weddel-Lehre, der Haus- und Grundeigentürmerverband, der Mieterbund und ein Verwaltungsjurist der Bürrgerinitiative.

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