AWO-Geschäfte auf Kosten von 1-Euro-Jobbern? Ex-Mitarbeiter kritisieren die Radstation

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Die AWO-Radstation am Hauptbahnhof Braunschweig. Ein arbeitsmarktpolitisches Projekt, oder eine Geldquelle für den Sozialkonzern mit dem roten Herzen im Logo?

„Wir verbinden langjährige Erfahrungen in der sozialen Arbeit und beruflichen Förderung mit modernen Dienstleistungen. Wir bieten ein umfassendes Angebot für Menschen in schwierigen Situationen, mit dem Ziel sie in dauerhafte Erwerbsarbeit zu integrieren. Als sozialer und professioneller Bildungsanbieter bringen wir betriebswirtschaftliches und soziales Handeln in Einklang. Wir ermöglichen Menschen, die sich in schwierigen Situationen befinden, an Arbeitswelt und Gesellschaft teilzuhaben.“

So formuliert Ulf Kelchheuser, Bereichsmanager Arbeitsmarkt und Migration des AWO-Bezirksverbands Braunschweig, die Ziele seiner Sparte im größten Sozialkonzern der Region auf der offiziellen Homepage www.awo-bs.de. Was hinter den schönen Worten und tollen Agenturbildern des Internetauftritts jedoch auf der Strecke bleibt, sind nackte Informationen. Nicht einmal einen Geschäftsbericht mag die AWO veröffentlichen. Da nimmt es nicht Wunder, dass die Geförderten halblaut murren.

„Bezahlbarer Wohnraum: Wir brauchen eine Gesamtstrategie“

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Die SPD-Fraktion hat im Planungs- und Umweltausschuss Beratungsbedarf angemeldet: Ein Handlungskonzept Wohnen für Braunschweig soll erarbeitet werden.

Am Dienstag stellte die Ratsfraktion der Bündnis 90/Die Grünen drei äußerst kurzfristig eingereichte Änderungsanträge zur heutigen Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses der Stadt Braunschweig. (s. Pressemitteilung) Mit Blick auf die Baugebiete auf dem Noltemeyer-Grundstück, in der Ernst-Amme-Straße und der Kurzekampestraße fordern sie von der Verwaltung, Gespräche mit den jeweiligen Investoren dahingehend zu führen, um in den Gebieten jeweils 20 Prozent Sozialwohnungen zu schaffen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig hat zu diesen Tagesordnungspunkten zunächst Beratungsbedarf angemelddet.

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für den Schutz von Mensch und Umwelt!  Noch immer gibt es keine gesetzlichen Regelungen, um uns Menschen und unsere Umwelt vor den Gefahren...

Neue Baugebiete in BS: Grüne fordern preisgünstigen Wohnraum

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Pressemitteilung 08.06.2016

Mit insgesamt drei Änderungsanträgen zum Planungs- und Umweltausschuss (PlUA) am Mittwoch (08.06.2016) wollen die Grünen erreichen, dass in den neuen Baugebieten in Braunschweig nicht nur hochpreisiger, sondern auch preisgünstiger Wohnraum entsteht. Konkret beziehen sich die Grünen Änderungsanträge auf die geplanten Baugebiete im Westlichen Ringgebiet und in Gliesmarode, also Hildesheimer Straße / Noltemeyer-Grundstück, Ernst-Amme-Straße-Nordwest und Kurzekampstraße-Südwest.

Der Grüne Ausschuss- und Fraktionsvorsitzende Holger Herlitschke erklärt dazu:

Kulturfest im Jugendschutzhaus Neustadtmühle

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Am Montag, dem 13.06.2016, findet im Jugendschutzhaus Neustadtmühle ab 16:00 Uhr ein buntes Kulturfest statt.

Alle weltoffenen und toleranten Menschen sind eingeladen, gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen, die in Braunschweig untergebracht sind, MitarbeiterInnen des Jugendschutzhauses, dem Jugendring, der Naturfreundejugend, der Jugend des Deutschen Alpenvereins, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend sowie weiteren Jugendverbänden, Kindern und Jugendlichen einen schönen Tag zu verbringen.

Reparaturcafé in der Karlstraße 95

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Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und das Protohaus (ehemals FABLAB), führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.


Der nächste Termin ist am Samstag, dem 11. Juni 2016, ab 14 Uhr.
Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster, Uhren oder Radios zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.

Abendveranstaltung der Ev. Akademie Abt Jerusalem am 16.06.16, 19-21 Uhr

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Am 6. 11. 2015 wurde vom Deutschen Bundestag eine Neuregelung des ärztlich assistierten Suizids verhandelt und verabschiedet. Dem sind lange Diskussionen um das Für und Wider auch in der Öffentlichkeit vorausgegangen. Noch ist es zu früh, um Auswirkungen der Gesetzesänderung auf die Einstellung der Gesellschaft zu erkennen.

Große Typisierungsaktion „Knochenmarksspenden“ an der TU Braunschweig am 26.06.16

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Am 23.6. veranstaltet der AStA der TU Braunschweig zusammen mit dem Norddeutsches Knochenmark- und Stammzellspender-Register (NKR) von 10 bis 16 Uhr im Altgebäude-Foyer eine Typisierungsaktion um neue potentielle Menschen für Knochenmarksspenden zu finden. Die Aktion richtet sich nicht nur an Studierende und Angestellte der Universität, sondern an alle interessierten Menschen in der Stadt. Die Typisierung ist im Gegensatz zum früheren Prozedere heute ohne Blutabnahme, sondern nur noch Abstrichen durch Watteträger im Mundraum. Ausschlaggebend für die Aktion ist eine Studierende, welche in ihrem näheren Umfeld einen Krankheitsfall miterlebt und dem AStA vorschlug eine solche Veranstaltung durchzuführen.

SATTELFEST sehr erfolgreich — 100 Teilnehmer bei den Radtouren des ADFC-Braunschweig

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Presseinformation des ADFC-Braunschweig vom 5. Juni 2016

Bei den /Braunschweiger fahrradtagen/ im Rahmen des SATTELFESTes stellte sich der ADFC Braunschweig am Samstag, 4. Juni 2016 den Fahrrad-interessierten Bürgern vor. Am gut besuchten Infostand auf dem Schlossplatz wurden Informationen zum Radverkehr und zu den Aktivitäten des ADFC bereitgestellt. Dabei nutzten viele Interessierte den direkten Austausch mit den Ehrenamtlichen des ADFC-Braunschweig, um Fragen klären und zu diskutieren. Katrin Kaminski, Vorsitzende des ADFC-Braunschweig meint: "Die gut besuchten Braunschweiger Fahrradtage waren ein voller Erfolg! Das Interesse der Besucher war groß und die nachgefragten Themen reichten von Verkehrspolitik bis Radtourismus. Außerdem konnten neue Mitglieder für den bereits über 1000 Mitglieder starken ADFC-Kreisverband gewonnen werden."

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