Braunschweiger Friedensbündnis lädt zum Ostermarsch

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FürSamstag den 22.03.2008lädt das Friedensbündnis Braunschweig zum Ostermarsch 2008 ein, eine Fahrraddemo,beginnend ab 12.00 Uhr auf dem Kohlmarkt.Näheres zur Veranstaltung auf der Homepage des...

Baumschutz Initiative startet Unterschriftenliste

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"Wo bleibt der Naturschutz?" fragt am 13.3.08 eine Leserbrief-Schreiberin in der BZ und weiter: Wo bitte sollen denn zum Beispiel die Singvögel noch brüten?...

Wertlose Haushalts-„Erfolgsbilanz“ der Stadt von BZ unkritisch abgedruckt

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Wie so häufig, wenn es um Haushaltsfragen der Stadt geht, wird die wirtschaftliche Realität außer Kraft gesetzt und es geschehen Märchen und Wunder in der Stadt, in der Sterntaler und Goldesel die Buchhaltung übernommen haben. Wieder einmal entwickelt der Oberbürgermeister quasi magische Kräfte: als Bauchredner. Wieder einmal druckt die BZ eine Erfolgsmeldung aus dem Rathaus 1:1 original ab und präsentiert damit ihrer Leserschaft ein Trugbild über die wahre Vermögenslage und Vermögensentwicklung der Stadt.

Denn die Kehrseite des sinkenden Schuldenstandes der Muttergesellschaft des "Konzern Stadt Braunschweig" bleibt ausgeblendet: Durch die vielen Verkäufe, Verschuldungen, Verpflichtungen und versteckten Verrechnungen der städtischen Töchter und Beteiligungen wurde die Kommune insgesamt sehr viel ärmer. Die wirtschaftliche Situation und Entwicklung wird durch die Teil-Bilanz in keiner Weise adäquat wieder gegeben, es handelt sich um eine reine Schaufensterbilanz.

CDU und FDP wollen jetzt auch eine 4. IGS

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Die Ratsfraktionen von CDU und FDP wollen nun auch eine vierte Integrierte Gesamtschule (IGS) in Braunschweig. Sie kündigten für die nächste Ratssitzung am 15....

Stadt zahlt völlig überhöhte Wärmekosten

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Ganz aktuell wurde bekannt, daß die Flughafengesellschaft in gerade mal zwei Jahren Preissteigerungen für den Fernwärmebezug von 64% ohne Murren hingenommen hat. Die Stadt zahlt davon fast die Hälfte im Rahmen des auf anfallenden Verlustausgleichs. Schlechtes Geschäft für die Stadt, gutes Geschäft für bs-energy und deren Hauptaktionär Veolia.

über zwei Jahre ist es her, daß die Stadt am 9.12.2005 von einer Braunschweigerin auf missbräuchliche Wärmeabrechnungen hingewiesen wurde, bei denen in großem Stil Mieterinnen und Mieter durch eine privatisierte Wohnungsgesellschaft abkassiert werden.

Alle Räder stehen still …

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Auch Braunschweig erlebte am 4. März den großen Stillstand. Dass weder Busse noch Bahnen fuhren und neben der Kindergärten auch viele andere öffentliche...

Was in der Braunschweiger Zeitung noch nicht steht

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Trotz ihrer eher Irak-kriegskritischen Haltung berichtete die Braunschweiger Zeitung ihren Lesern noch nichts über eine Zahl, die Joseph Stiglitz, Träger des Nobelpreises für Ökonomie,...

„… ohne sich auch nur einmal vor Ort zu informieren“ – Verwirrspiel geht weiter

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Endlich! - möchte man sagen, der ortskundige Ratsherr Hennig Brandes bietet Bürger Borek eine Baumfällführung. Kundig schaut er auf seine professionellen Unterlagen und erläutert:...
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Bürgerinnen und Bürger müssen „der Politik“ helfen

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Es stellt sich immer wieder die Frage, warum erst der massive Druck der Bürger Veränderungen in der Politik bewirken kann. Das gilt nicht nur für die Schulpolitik, aber für die ganz besonders. Wie betoniert wirkt das dreigliedrige System aus dem Ständestaat in Deutschland. Dieses musste wieder einmal VERNON MUÑOS feststellen, der UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Bildung.

Leserbrief: Bäume weg – und dann?

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von "Bastarden" und Edelbürgern
Auch wenn die Pläne Ebertallee - wie Stadtbaurat Zwafelink sich jetzt über einige Fraktionen wundert - in Gremien beraten und (wie üblich) mit großer Mehrheit abgestimmt worden sind, so blieben die eigentlichen Motive und Pläne der Umgestaltung von Riddagshausen in eine Art Park mit Sichtachsen, Promenaden und Säuleneichen verborgen.

Die Riddagshausener Bürgerinnen und Bürger wussten jedenfalls von der geplanten Abholzerei (Schwarzpappeln hin - "Art-Bastarde" her) nichts ... bis auf wenige offensichtlich besondere Riddagshausener, nennen wir sie mal Edelbürger.

Warum reden diese besonderen - und insofern gut informierten - Bürgerfamilien eigentlich nicht mit ihren gemeinen Artgenossen, demokratisch und offen, damit alle wissen, worum es geht?

(noch) nicht gedruckter Leserbrief Peter Rosenbaum, Braunschweig

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