PM: Eintracht-Profis zeigen Rassismus die rote Karte
DGB will Wahlsieg der „Nichtwähler-Partei“ verhindern
"Wir bieten allen WählerInnen in der Region die Möglichkeit, mit den KandidatInnen der im Bundestag vertretenden Parteien ins Gespräch zu kommen. In den moderierten DGB-Wahlforen beantworten die PolitikerInnen Fragen, nehmen Stellung zu den Parteiprogrammen und erleben ein "politisches Speed-Dating". Wir wollen damit für eine hohe Wahlbeteiligung am 22. September werben.", erläuterte Michael Kleber, DGB-Regionsvorsitzender.
Grüne Windstille weit und breit
Zum energiepolitischen Handeln vor Ort
Der Ausschuss für Regionalplanung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) hat die öffentliche Auslegung des Entwurfs zur Ausweitung der Windenergienutzung in der Region Braunschweig beschlossen. Damit sollen Flächen für 19 neue Windfarmen sowie für die Erweiterung von 19 bestehenden Windkraftgebieten freigegeben werden.
Wie alle anderen Parteien so haben auch die Grünen, als Erfinder der regenerativen Energien, in dem bisherigen Verfahren zu Fragen der räumlichen Entwicklung der Windkraftnutzung wenig Profil gezeigt. Auch wer sich von den Grünen eine frische Brise mit kreativen Ideen für eine Identität stiftende regionalspezifische Entwicklung von Windkrafträumen mit landschaftsästhetischen Akzenten erhofft hat, wurde enttäuscht.
Die komplizierte Frage der Repräsentation von „Tätern“ in Gedenkstätten
Plastic Planet – unser nächster Film
Wir zeigen „Plastic Planet" am Montag, dem 19. August um 19 Uhr im Filmtheater Universum, Neue Str. 8, 38100 Braunschweig
Komplettes Plastikgeschirr mit Feuerzeug, Einmalrasierer und leeren Schildkröteneiern auf einem einsamen Schildkrötenstrand im Gebiet Tortuguero (Costa Rica). Gefunden auf etwa 20 qm. Foto. Uwe Meier
„Wir sind Kinder des Plastikzeitalters: vom Babyschnuller bis zur Trockenhaube, von der Quietscheente bis hin zum Auto. Plastik ist überall: In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar! Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken.
Ist Fracking in Deutschland zulässig? – FDP
Die FDP startete auf ihrem Internet-Homepage eine Scheindebatte über Fracking. Leser können abstimmen, ob sie für Fracking unter "Wahrung höchsten Sicherheitsvoraussetzungen" oder ob "Fracking gehört verboten."
Bis gestern Nachmittag stimmten 4985 Leser ab. 96% der Leser stimmten FÜR EIN FRACKINGVERBOT!
Sie können noch abstimmen!
Solarstrom billiger als Atom
Was uns besonders ärgert: Schuld soll IMMER der Verbraucher sein!
Unsere Verbraucherministerin Ilse Aigner und ihre Verbündeten der Lebensmittelindustrie haben eine Standarderklärung für Lebensmittelskandale, die uns regelmäßig auf die Palme bringt: Schuld am Pferdefleisch in der Rindfleisch-Lasagne, an falsch deklarierten Bio-Eiern und an Dioxin Futtermitteln seien letztlich die Verbraucher. Die bräuchten sich schließlich nicht zu wundern, wenn sie immer nur billig wollen.
La Traviata auf dem Burgplatz
Der Verdi-Liebhaber Walter Sutcliffe hat die Oper von Verdi auf dem Burgplatz inszeniert
In seinem Gespräch mit Ann Claire Richter, es stand heute in der Braunschweiger Zeitung, hat Herr Sutcliffe die Kulturförderung in Deutschland gelobt. Er sieht ein gesellschaftliches Bemühen, dass es Vielen gut gehen möge und nicht nur den Reichen. In einer gleich großen Stadt in England wäre es unmöglich, ein eigenes Theater mit vier Sparten zu unterhalten. Das Theater würde in England nicht subventioniert. Vergleichbar würde dort eine Theaterkarte das Dreifache kosten.
Lügt die Verwaltung beim Bohlwegtunnel?
Die Stadt hat entschieden die geschlossenen Rolltreppen im Bohlwegtunnel nicht wieder in Betrieb zu nehmen, denn das sei mit 1,7 Mio Euro viel zu teuer. Es zeigt sich, dass diese Zahl der Verwaltung falsch ist. Es zeigt sich damit auch, dass durch diese falsche Zahl anscheinend gegen den Bürgerwillen Politik gemacht wird. Und die Braunschweiger Zeitung berichtet einfach, ohne die sogenannten Fakten des Finanzdezernenten Stegemann zu hinterfragen. Bleibt die Frage, wenn gelogen wird: warum?