Erntedank einmal anders

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Die Veranstaltungsreihe Nimm 3 nimmt am Erntedanksonntag Umweltfragen aus Sicht von Politik, Theologie und Musik in den Blick Umwelt hat Menschen zu jeder...

„Schicksal – oder nicht?“

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Plakat mit weiteren Informationen

Presseinformationen Projekt Schubert/Brahms

 Konzerte von Choranima Nova und dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen am 4. und 5. Oktober 2014 in Braunschweig und Hannover

Zu zwei Konzerten mit großen chorsinfonischen Werken lädt Choranima Nova zusammen mit dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen unter der Leitung von Keno Weber am kommenden Wochenende ein: Am Samstag, 4. Oktober 2014, 18 Uhr in St. Katharinen zu Braunschweig und am Sonntag, 5. Oktober 2014, 18 Uhr in der Herrenhäuser Kirche zu Hannover erklingen Franz Schuberts Missa Solemnis As-Dur D678 und Johannes Brahms’ Schicksalslied op. 54. Das Programm wird durch Ludwig van Beethovens Coriolan-Ouvertüre op. 62 und Charles Ives’ Orchesterwerk The Unanswered Question vervollständigt. Alle vier Werke kreisen um die Frage des Schicksals: Ist das menschliche Leben einem unabänderlichen Schicksal unterworfen oder hat der Mensch es selbst in der Hand? Die vier Komponisten des Abends bieten für diese Frage sehr unterschiedliche Lösungen an.

Vortrag zum Ersten Weltkrieg und seinen Folgen für das Land Braunschweig

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Sehr geehrte Damen und Herren! Im Rahmen der Wintervortragsreihe des Braunschweigischen Geschichtsvereins wird am Dienstag, dem 7.10.2014, um 18:00 Uhr im Vortragssaal des...

Lesung: „Stummer Aufschrei geritzt in Kerkerwände“ am 10.10.2014 um 19 Uhr in der DRK...

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Die Regionalstelle Politische Bildung lädt Sie ganz herzlich ein zu einer Lesung mit Heike Blümel am 10.10.2014 um 19 Uhr in der DRK Kaufbar, Helmstedter Str.135, Braunschweig

Sie liest aus dem Buch „Zeichen geritzt an die Wände der Zeit“ und aus den Notizen ihres Vaters. Musikalisch begleitet wird sie von Klaus und Elke Brünnenkamp an der Gitarre. Der Eintritt ist frei. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Tanja Pantazis Mail: Tanja.Pantazis@vhs-braunschweig.de oder unter der Telefonnummer 2412-240

DIE LINKE Erbärmlich: Keine 6. IGS

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ErbärmlichPressemitteilung

anders kann man den Verlauf der Ratssitzung am Dienstag, den 30.9.2014 nicht nennen.

Die LINKE im Rat der Stadt Braunschweig hatte den Startschuss gegeben zur schulpolitischen Debatte mit ihrem Antrag zur Errichtung einer 6. IGS.

Grüne Antwort auf Protest-Schreiben im Rahmen der Schuldiskussion über das Thema 6. IGS /...

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"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,


wir haben in den letzten Tagen ca. 400 E-Mails zum Thema "Einrichtung einer weiteren Integrierten Gesamtschule (IGS) in Braunschweig" erhalten. Da die Mails zum großen Teil gleichlautende Mustertexte enthielten, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir nicht jede Mail individuell beantworten, sondern uns in dieser Antwort darum bemühen, unsere Position für alle verständlich darzustellen und zu erläutern.

IGS: Gespensterdebatte im Rat

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Was war denn das? So kann man Demokratie auch verstehen. Man ist sich parteiübergreifend einig und redet stundenlang. Niemand wollte ein Gymnasium abschaffen und eine IGS einrichten. Dazu bestehen derzeit die Vorraussetzungen gar nicht. Alle wussten, dass die CDU provozieren will und dass die etwa 200 demonstrierenden Schülerinnen und Schüler vor dem Rathaus instrumentalisiert werden.

Die BIBS zur Debatte um eine 6. IGS

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"Wir sind zwar grundsätzlich für die Einrichtung einer 6. IGS wegen der klar nachgewiesenen Nachfrage, die bisher nicht erfüllt werden kann, aber nicht auf "Biegen und Brechen", sondern nach sorgfältiger Analyse und Abwägung aller in die Diskussion eingehender Aspekte inkl. der Möglichkeiten der Umsetzung und ihrer Konsequenzen. Die Schließung eines der neun Braunschweiger Gymnasien steht überhaupt nicht zur Debatte. Wenn und soweit wie bisher eine entsprechende Nachfrage nach der Schulform besteht, sollte und kann auch gar kein Gymnasium geschlossen werden.

Bratmann: „Es muss das Ziel sein, dass alle Braunschweiger Schülerinnen und Schüler die Schulform...

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Die Diskussion um die Einrichtung einer 6. Integrierten Gesamtschule in Braunschweig schlägt derzeit unnötigerweise hohe Wellen. Dabei geht es nahezu ausschließlich um die Frage des Standortes und um den Zeitpunkt der Umsetzung. Dazu stellt der Braunschweiger Schulausschussvorsitzende Christoph Bratmann (MdL) klar: „Ein Antrag, der sich auf Zeitpunkt und Standort zur Errichtung der 6. IGS festlegt, war weder im Schulausschuss mehrheitsfähig, noch ist er das im Rat."
Hierzu bedarf es der Ergebnisse der Schulentwicklungsplanung mit dem Ziel, dass möglichst alle Braunschweiger Schülerinnen und Schüler die Schulform ihrer Wahl besuchen können. „Bei nach wie vor rund 240 fehlenden IGS-Plätzen gibt es perspektivisch Handlungsbedarf." Erklärt Bratmann. Allerdings müssen die Auswirkungen auf die gesamte Braunschweiger Schullandschaft sorgsam geprüft werden. „Einen Schnellschuss wird es mit der SPD-Ratsfraktion nicht geben, er hätte negative Folgen auch für die Akzeptanz der IGS als Schulform."

Die Bachkantate „Und es erhub sich ein Streit“ (BWV 19)

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„Zwischen Bibel und Kultur hat sich über die Jahrhunderte ein intensives und spannendes Verhältnis entwickelt, das bis heute viele inspiriert und prägt.“ erläutert Katharinenpfarrer Werner Busch ein besonderes musikalisches  Projekt, dass die Kirchengemeinde am Braunschweiger Hagenmarkt kommenden Sonntag zusammen mit der Bibel- und Kulturstiftung der Braunschweiger Bibelgesellschaft initiieren wird.

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