Eckert&Ziegler: Offener Brief des Schulelternrates vom Lessinggymnasium

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Offener Brief   Kommentare    0 #1 Klaus Neumann 2012-07-22 23:29Es wäre gut, wenn der offene Brief einen Adressaten hätte. K.N.    

Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen

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Presseerklärung vom 20. Juli 2012

 Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen

Umweltaktivisten wollen Arktis vor Ölbohrungen des Konzerns schützen

Freitag, 20.07.2012 – „Shell - Raus aus der Arktis“ – mit dieser Forderung demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten in Braunschweig vor 6 Shell-Tankstellen gegen die in der Arktis stattfindenden Ölbohrungen des Ölkonzerns. Autofahrer werden von den Aktivisten an den Shell-Tankstellen über die Bedrohung der Arktis informiert. Gleichzeitig sammeln die Aktivisten Unterschriften zum Schutz der Arktis (http://www.savethearctic.org/). Die Unterschriften der ersten Million Menschen werden in einer speziellen Kapsel im kommenden Jahr am Nordpol versenkt - als Mahnung, dass die Arktis Erbe der Menschheit ist und nicht dem Interesse einiger Großkonzerne geopfert werden darf. Unter den Arktisschützern, die bereits unterschrieben haben, befinden sich so prominente Namen wie Paul McCartney, Penelope Cruz, Robert Redford, Peter Fox und viele mehr. Die Aktion von  Greenpeace Braunschweig ist Teil einer bundesweiten Infokampagne. Insgesamt beteiligen sich 73 Greenpeace-Gruppen.

Das Problem: Energie in Bürgerhand

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Bis vor einem Jahr war die Energiewelt noch in Ordnung. Vier Konzerne teilten sich den Markt auf. Sie machten enorme Gewinne und hatten dadurch entsprechenden politischen Einfluss. Die Atomwende war mit denen aber nicht zu machen, denn die Gewinne kamen schließlich aus den abgeschriebenen Atomkraftwerken und der monopolartigen Aufteilung des Marktes.

Bürgerengagement wird ja im Grunde von Seiten der Politik gerne gesehen. Aber bitte im Rahmen, und möglichst ohne Kontrolle der politischen Kaste und ohne kritisches Hinterfragen. Das stört dann doch - zumindest die Eitelkeit. Wird gar die immer wieder geforderte Zivilcourage in die Tat umgesetzt und zu öffentlichem Protest aufgerufen, ist es mit der Geduld der Staatsmacht und ihrem Ruf nach Zivilcourage schnell vorbei. Dann wird schon mal zugelangt - auch in Braunschweig.

BINE: Stromüberschuss speichern und flexibel einsetzen

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Bis 2050 sollen rund 80 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren kommen. Die gemeinsame Förderinitiative „Energiespeicher“ der Bundesregierung unterstützt dabei technologische Durchbrüche, die die Kosten senken und zur schnellen Markteinführung beitragen. Die drei Bundesministerien für Wirtschaft, Umwelt und Forschung haben jetzt den Startschuss für 60 Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher gegeben. Das Programm steht für zwei Schwerpunkte: Wind und Wa sserstoff sowie Batterien.

Ausführliche Informationen

Der Großraum Braunschweig auf dem Weg zur 100%-Erneuerbare-Energie-Region

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Abschlussveranstaltung des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB) zum Thema Regionales Klimaschutzkonzept

Prof. Hans Joachim Schellnhuber bei seinem Vortrag

Am 25.06.2012 präsentierten Herr Jens Palandt, 1.Verbandsrat und Herr Friedrich Thom, Fachleiter Regionalplanung des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB) gemeinsam mit den Mitarbeitern der beauftragten Büros e4-consult, KoRiS-Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung und Planungsgruppe Umwelt die wichtigsten Abschlussergebnisse der fast zwei Jahre währenden Erarbeitung eines regionalen Klimaschutzkonzeptes (REnKCo2). Eingebunden in den Prozess waren kommunale Vertreter aus Politik und Verwaltung, regionale Energieversorger, ein Fachbeirat sowie ausgewählte Zielgruppen für spezifische Workshops, in denen Inhalte diskutiert und weiterentwickelt wurden.

Das erfreuliche Ergebnis lautet: 100% Erneuerbare Energien in der Region bis zum Jahr 2050 sind machbar.

Online-Bürgerbeteiligung an Lärmminderungsplanung

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Seit dem 18. Juni und nun nur noch bis zum 13. Juli 2012 besteht die Möglichkeit sich auf der Internetseite http://www.ideen-gegen-laerm.de online an der Lärmminderungsplanung der Stadt Braunschweig zu beteiligen. Man kann eigene Beiträge mitteilen: Wo ist es laut? Welche Art von Lärm herrscht vor ? Bestehende Beiträge können angesehen und kommentiert, sowie Maßnahmen zur Verbesserung vorgeschlagen werden. Wo ist es ruhig bzw. wo sollte es zukünftig unbedingt ruhig bleiben? Auch allgemeinen Anmerkungen zu Lärmthemen werden entgegen genommen.

DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY

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Die Umweltmesse & Regionalmarkt ideal: regional 2012 vom  14. und 15. Juli 2012 ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Regionale Produkte verringern die CO2-Emissionen...

Großes Interesse an Erörterung der Einwendungen gegen Erweiterung der Hühnermastanlage

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Am 05. und 06.07.2012 fand im Crammer Sportheim die Erörterung der Einwendungen zur Erweiterung der Hühnermastanlage des Crammer Landwirtes G. Schwetje statt. Einem...

Erörterungstermin zu den Bürger-Einwendungen gegen die Hühnermaststall-Erweiterung in Cramme

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In der Gemeinde Cramme im Landkreis Wolfenbüttel soll die bestehende Hühnermastanlage erweitert werden. Diese wird dann statt von bisher 39.900 auf 84.000...

Räumung von Asse II organisieren statt torpedieren!

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Presse-Erklärung des Asse II-Koordinationskreises zur Veröffentlichung von Zitaten aus dem ARD-Panorama-Beitrag am  5.7.2012

Asse II: die Zeit drängt, aber kein Grund zur Panik

„In den vor der heutigen Panorama-Sendung bekannt gewordenen Zitaten von  Herrn Siemann, ehemals Abteilungsleiter im Bundesamt für Strahlenschutz  (BfS), werden keine neuen Fakten präsentiert, die seine negative Bewertung zur Räumung der Asse untermauern. Daher dürfte seine Stellungnahme als ein  erneuter publizistischer Vorstoß zu sehen sein, um die Entscheidung für die Räumung von Asse II zu torpedieren“, so Andreas Riekeberg vom Asse   II-Koordinationskreis.

Peter Dickel vom Asse 2-Koordinationskreis: „Siemann wirft der Politik vor, wesentliche Fakten zu verheimlichen, ohne diese selbst zu nennen. Damit bleibt offen, ob es sich tatsächlich um Fakten handelt, die es unmöglich machen würden, die Asse wieder zu räumen, oder um Gefühle und Spekulationen.“

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