Die Reise zum sichersten Ort der Erde

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Quelle: ausgestrahlt Der aufrüttelnde Dokumentarfilm „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ geht der Frage nach, die vielen Menschen große Sorge bereitet: Wie...

Mahnwache in Wolfenbüttel zu Asse II, Schacht Konrad & Co., Montag, 04. Mai

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Am kommenden Montag, den 4. Mai, findet um 18 Uhr die monatliche Mahnwache vor Bankhaus Seeliger, Lange Herzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt. Es ist die 58. Mahnwache seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Ein Thema werden die „neuen“ Vorschläge der Expertenkommission des BfS und der Asse GmbH zur Optimierung der Rückholung sein, bei denen es sich um Vorschläge handelt, die die Bürgerinitiativen schon vor Jahren gemacht haben.

Die neue Umweltzeitung ist da! Die Stadt und ihr Wasser

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UZ 3/2015

Stadt am Fluss

Menschen zog es schon immer zum Wasser hin – es gibt keine Stadt auf der Welt, die nicht an einem Fluss, einem See oder einem Meer liegt, denn ohne Wasser können Menschen nicht leben und selbst Las Vegas braucht viel Wasser, sehr viel mehr als die Wüste Nevadas bietet. Doch es geht hier nicht um den Wasserverbrauch, sondern um den oder die Wasserläufe durch die Stadt. Diese Beziehung ist nicht immer unkompliziert, denn Flüsse suchen sich ihren Weg, auch gegen unseren Willen und Hochwasser richten große Schäden an. Braunschweig ist in den letzten Jahren davon weitgehend verschont geblieben, was nur zum Teil auf vorausschauende Planung der Altvorderen zurückzuführen ist.

Fracking: Offener Brief an MdB Uwe Lagosky

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Cremlinger Grüne fordern eindeutige Stellungnahme von MdB Lagosky zu Fracking

 Cremlingen. In einem offenen Brief (siehe unten) fordern die Cremlinger Grünen den MdB Uwe Lagosky aus Abbenrode dazu auf, die geplanten Fracking-Gesetze abzulehnen. Lagosky hatte sich in der Vergangenheit mehrfach ablehnend zu Fracking geäußert. In dem Offenen Brief heißt es:

Florales Fachwissen und neue Trends – Sonntag, 2. Mai, Domplatz

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Am 2. Mai begrünen elf Baumschulen, Floristen, Kräuterexperten und Gärtnereien mit ihren bunten Pflanzen von 10 bis 16 Uhr den Domplatz. Neu ist in diesem Jahr ein Workshop zum Thema "Urban Gardening", präsentiert von der Braunschweiger Baugenossenschaft eG (BBG).

„Ackerhelden“ vor weiterer Expansion

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"Wir möchten die Menschen wieder näher an das herführen, was sie täglich essen", sagt Birger Brock (39). Sein Kompagnon Tobias Paulert (39) ergänzt „Einfach...

Bauernhoferlebnis mit Slow Food am 25. April

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Was passiert auf einem Bauernhof – woher kommt mein Essen? Fragen, die bei einer Hofbesichtigung auf Gut Adolphshof beantwortet werden: Samstag, 25. April, von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Der Hof liegt bei Lehrte-Hämelerwald zwischen Braunschweig und Hannover und wird bereits seit 1952 biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Er ist einer der ältesten Biohöfe in Niedersachsen mit Viehwirtschaft und Ackerbau, hofeigener Käserei, Streuobstwiesen und Hofladen. Slow Food Braunschweiger Land organisiert diese Führung bei eigener Anreise (siehe Internetseite Adolphshof).

Neue Workshops in den Gemeinschaftsgärten

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In den beiden Gemeinschaftsgärten, dem kleineren Hofgarten Heydenstraße und dem großen Stadt-/StattGarten im Bebelhof hat die diesjährigen Gartensaison begonnen. Infos zu den nächsten Workshops,...

Deutschlands erster Veggie-Spielfilm „Los Veganeros“ am 15. April im Universum

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Seit einigen Wochen sorgt unser Filmprojekt "Los Veganeros" für einiges Aufsehen in vielen Internetforen und bei diversen Medien. Seit dem 20. März wird der Spielfilm in vielen Kinos in Deutschland und Österreich gezeigt. So auch im Rahmen einer Deutschland-Tour am 15.April im Universum Filmtheater Braunschweig um 19:00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs mit anschließender Diskussion. Der Film versucht undogmatisch mit viel Humor zum Umdenken in Sachen Fleischkonsum anzuregen! Ein fesselnder Spagat zwischen informativen Fakten und unterhaltsamer Spielfilmdramödie! Einen Trailer, sowie alle Infos und Termine zum Film finden sie auf www.losveganeros.de

Tierschützer protestieren vor Zirkus Knie

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100 Menschen und 110 Tiere sind mit Zirkus Knie auf Reisen. So die Eigenwerbung des Zirkus. Von den Menschen sind die meisten Begleitpersonal für Auf- und Abbau und den Betrieb.

Es sind überwiegend Tiere, die den Zuschauer eine kurze Zeit unterhalten, für kleines Geld - damit es sich jeder leisten kann. Der Preis, den die Tiere dafür zahlen, ist ein Leben in viel zu kleinen Gehegen, Käfigen und Ausläufen und unpassenden klimatischen Bedingungen zu verbringen. Zoologen üben nicht nur daran Kritik, denn im Vergleich mit dem Säugetiergutachten, dass für die Tiger im Braunschweiger Zoo gilt, verbringen die Tiger im Zirkus Knie ihr ganzes Leben quasi auf einem Gäste-WC. Was für eine Vorstellung - im doppelten Sinn.

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