Rückstände von Human- oder Tierarzneimitteln im Grundwasser werden derzeit nicht systematisch und regelmäßig untersucht. Belastungen mit Antibiotika werden daher entweder gar nicht entdeckt, zufällig entdeckt oder im Rahmen regional und zeitlich begrenzter Untersuchungen nachgewiesen. Ein Projekt im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) untersuchte vor zwei Jahren die Belastung von Grundwässern unter viehreichen Standorten. Nun liegen die Ergebnisse eines Folgeprojektes vor, das sich mit der Frage beschäftigte, ob die dort detektierten Belastungen tatsächlich aus der Landwirtschaft stammen. (1). weiterlesen
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