DEMO Berlin „Wir haben es satt“

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Kundgebung  vor dem Kanzleramt im Januar 2012

"Wir haben es satt" wird wie im vergangenen Jahr wieder eine Demonstration in Berlin veranstalten. Von Wolfenbüttel und Braunschweig wird ein Bus nach Berlin fahren (Einladung). Den B-S erreichen nähere Inmformationen, die hier weitergegeben werden. (red)

Leserbrief von Jürgen Kumlehn (5.1.13) „Schlimme anti-israelische Haltung“

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In ihrer Ausgabe vom 5.1.2013 veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung  einen Brief von Jürgen Kumlehn, in dem er, in indirekter Parallelisierung zum Fall  Jakob Augstein, das Friedenszentrum Braunschweig in die antisemitische Ecke zu drängen versuchte. Das Friedenszentrum nahm dagegen Stellung, doch die Erwiderung wurde, trotz
unseres dringenden Hinweises auf den diffamierenden Charakter von Kumlehns Brief, nicht veröffentlicht.

Leserbrief

In der Diskussion um den angeblichen Antisemitismus Jakob Augsteins spielt die Antisemitismusliste des Simon-Wiesenthal-Zentrums eine maßgebliche Rolle. Auch Jürgen Kumlehn benutzt sie in seiner Polemik gegen das Friedenszentrum Braunschweig (Braunschweiger Zeitung vom 5.1.2013). Nun könnte man sich auf Michael Friedmann berufen, der im Interview mit dem Deutschlandfunk am 4.1.2013 ausgeführt hat, dass die Bedeutung des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Deutschland weit überschätzt wird.

Piraten kritisieren Überwachungspläne des Braunschweiger OB

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In einer Pressemitteilung fordert der Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig eine Ausweitung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Einwendungen des Datenschutzbeauftragten gegen Videoüberwachung sollen durch gesetzliche Anpassungen die Grundlage entzogen werden. In Zeiten von Facebook könne es nicht bedenklich sein, auf öffentlich zugänglichen Plätzen Aufzeichnungen anzufertigen.

Die Piratenpartei kritisiert den Einsatz von Videoüberwachung im öffentlichen Raum, da sie nicht zur Reduzierung von Kriminalität geeignet ist und Freiheitsrechte einschränkt. Bedauerlicherweise wurden nach dem versuchten Bombenanschlag von Bonn erneut Rufe nach mehr Videoüberwachung laut, vor allem durch den niedersächsischen Innenminister Schünemann.

 

Thünen-Institut: „Wissenschaft erleben 2012/2“

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Am 25. November (B-S) vergangenen Jahres begann der Braunschweig-Spiegel allgemein interessierende, populärwissenschaftliche Berichte vom Thünen-Institut zu verlinken, um die Bürgerinnen und Bürger der...

PM: OB Hoffmanns Forderung nach mehr Überwachung ist abzulehnen

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Pressemitteilung: Nach dem gescheiterten Bombenanschlag am Bahnhof in Bonn ging jetzt auch Braunschweigs Oberbürgermeister Hoffmann mit einer Forderung nach mehr Überwachung im öffentlichen Raum an die Öffentlichkeit.

Mit Trillerpfeifen, Trommeln und Sirenen gegen Neo-Nazis

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War`s das?

Routiniert lief das Politspektakel auf dem Burgplatz ab. Die Polizei sperrte die Zugänge zum Burgplatz ab. Etwa 300 Demonstranten sorgten für den erforderlichen Lärm damit die bekannten Anliegen der NPD nicht verstanden werden, und nachdem die geendet hatten wurde aufgeräumt. Die Polizei meldete keine außergewöhnlichen Vorkommnisse, die NPD war wohl zufrieden, denn mit nichts Anderem hatte sie gerechnet und die demonstrierenden Bügerinnen und Bürger hatten nicht nur ihre Pflicht getan, indem sie störten wie sie konnten.

Asse II – Podiumsdiskussion des A2K, 10.1., 19 Uhr

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Presseinformation: ASSE


Das Foto ist bei der Lichterkette im März letzten Jahres entstanden, als rund 25.000 Menschen für eine schnelle Rückholung des Atommülls demonstrierten.

Politiker aller Parteien haben erklärt, dass sie die Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II befürworten. Im krassen Gegensatz zu diesen Aussagen geschieht wenig bis nichts in Sachen Rückholung, wenn man einmal davon absieht, dass derzeit der Platz für die Probebohrung zum neuen Schacht V vorbereitet wird.

Der Film „Friedlich in die Katastrophe“ wird von „SlowFood“ zurückgezogen

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Am Montag, dem 14. 1. wollten wir den  Film "Friedlich in die Katastrophe" zeigen. Wir werden ihn jedoch nicht zeigen.

Wir denken nicht das Hr. Strohm ein Rechter ist. Seine gemachten Äußerungen gehen dahin, dass er rechtes Gedankengut toleriert solange sie nur gegen Atomkraft sind und er ist überzeugt, das unter den Rechten auch gute Menschen sind.

1913: Hochzeitstanz am Abgrund – ein interessantes Interview

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Der Historiker Ernst-August Roloff ist ein Experte für die braunschweigische Landesgeschichte. Die Feierlichkeiten, die von der Stadt und Herrn Borek in diesem Jahr zum...

Kommentar: Nicht nur die NPD ist ein Problem

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Gerade einmal fünf Monate sind es her, dass die NPD das letzte Mal auf dem Burgplatz eine Kundgebung abhielt. Einige hundert Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger demonstrierten lautstark gegen diesen Auftritt. Die Video-Mitschnitte im B-S zeigen die z. T. dramatische und problematische Situation sowie die Wut vieler Bürger.

Nun also noch mal dasselbe? Anscheinend muss es so sein. Helfen kann wohl nur ein Verbot der NPD. Das ist inzwischen in die Wege geleitet worden. Ohne Zweifel ist es unerträglich, wenn diese demokratieverachtende Partei auch noch vom Staat über Wahlkampfkostenpauschalen finanziert wird. Ein weiterer Finanzierungweg wird in der Politik und den Medien jedoch nur verhalten geäußert: Die sog. V-Leute, in der Regel gestandene und bundesweit bekannte Neo-Nazis, wurden mit Steuergeldern, hoch geheim natürlich, gefüttert.  Na toll, Steuergelder über geheime Pfade für ausgewiesene Verfassungsgegner. 

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