Sonntag, 30. November, 11:30 Uhr Berlinale Gewinner „Feuerwerk am helllichten Tage“ im...
In Kooperation mit dem Verein der chinesischen Wissenschaftler und Studenten Braunschweig
Das Universum zeigt den „Besten Film“ der Berlinale 2014, Diao Yinans „Feuerwerk am helllichten Tage“ auf Anregung des Vereins der chinesischen Wissenschaftler und Studenten Braunschweigs. Im Stil eines Film noir erzählt der Gewinner des „Goldenen Bären“ eine Geschichte aus dem China unserer Tage zwischen Serienkillerthriller und Sozialdrama.
Ganztagsschulerlass stößt im Schulausschuss auf breite Zustimmung
Pressemitteilung
Braunschweig. Am vergangenen Freitag wurde der Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums mit dem Titel "Die Arbeit in der Ganztagsschule" im Schulausschuss der Stadt Braunschweig vorgestellt. Dabei standen natürlich die Auswirkungen des Erlasses auf die Ganztagsgrundschulen im Rahmen des Braunschweiger Modells im Vordergrund der anschließenden Diskussion. In diesem Zusammenhang haben alle anwesenden Mitglieder des Schulausschusses begrüßt, dass nun deutlich mehr Lehrerstunden seitens des Kultusministeriums für den Ganztagsbetrieb zur Verfügung gestellt werden.
„Neues FBZ“: Grüne Vorstellungen zur Umsetzung des Entwicklungskonzepts Soziokultur
Neues von den Kuhmüttern
Erinnern sie sich noch? Vor drei Jahren wurde von den Kuhmüttern im B-S berichtet, die unbedingt vor dem Schlachtermesser gerettet werden sollten. Da mag man sich doch fragen, warum, denn der Schlachter ist für Kühe der traurige aber normale Weg.
Heute ist die Trauerfeier für Barbara Kramer
Stelzners Jubilesung im KULT am 21. Nov. 2014 um 20 Uhr
Die Preisträger des 28. Internationalen Filmfestivals Braunschweig
„The Good Life“ von Jean Denizot gewinnt Publikumspreis +++ KINEMA-Preis für „Wir sind jung. Wir sind stark“ +++ Kurzfilm-Musikpreis „Leo“ für „Emergency Calls“
Der französische Regisseur Jean Denizot gewinnt mit „The Good Life“ den Wettbewerb des 28. Internationalen Filmfestivals Braunschweig. Das Familiendrama um einen Vater, der seine beiden Söhne entführt und Jahre mit ihnen versteckt lebt, erlebte in Braunschweig seine deutsche Erstaufführung. Der Wettbewerb für den besten Debüt- oder Zweitfilm ist mit 10.000 Euro dotiert und geht je zur Hälfte an den Regisseur und den deutschen Verleih.