Museum für Photographie – Veranstaltungen im März –

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Veranstaltungen im März Am 02. März 2017 erhalten Sie kostenlosen Eintritt zur Ausstellung „Marc Theis. Stadt im Bild – Verborgene Orte in Braunschweig...

„tanzwärts“ am Staatstheater: Anspruchsvolle Choreographien zu populärer Musik

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Nach 60 Trainingsstunden auf die große Bühne: Schülerinnen und Schüler performen modernen Tanz am Staatstheater. Foto: Marcus von Bucholz Das Tanztheater ist mehr...

El Kurdi spricht Deutsch – Lesung am 26.02.

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Freitag, 26.2.2010, 20 UhrEl Kurdi spricht DeutschSatirische Lesung von und mit Hartmut El KurdiKulturzentrum Brunsviga, Braunschweig, KarlstraßeKarten gibt es in der Brunsviga und  bei...

Ein lokaler Streit über Roselies und seine Aufarbeitung

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Am 13. Januar erschien im Braunschweig-Spiegel der Beitrag von Helmut Kramer und Peter Rosenbaum: "Deutsche Kriegsverbrechen um das belgische Dorf Roselies im August 1914...

Kommentar: Gerstäcker abwickeln? Das wäre eine Riesendummheit!

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Andreas Matthies schrieb am 6. Juli einen Beitrag zur Bedeutung des Gestäcker-Museums. Anlass ist, dass dieses wahrscheinlich in absehbarer Zeit seine Tore schließen muss, weil das Geld fehlt. Damit geht zweifellos ein bedeutendes Stück Braunschweiger Kultur verloren. Erstaunlich ist das, ist doch sehr viel Geld für andere kulturelle Ereignisse, wie die Hochzeit von Victoria Luise oder auch das hoch defizitäte Schlussmuseum vorhanden. Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz könnte das Gerstäcker Museum mitfinanzieren.  Die hat genug Geld, um dieses wichtige Museum finanziell zu unterstützen. Oder wird von der SBK nur das unterstützt, was von Richard Borek für würdig erachtet wird? (um)

Der Braunschweig-Spiegel bekommt immer mal wieder Kommentare zu Beiträgen, die es Wert sind, auf der Hauptseite zu erscheinen. Gerne veröffentlichen wir daher den Kommentar von Thomas Ostwald zum Gerstäcker-Museum:

Feine Herren präsentieren Ihre neue CD in der Brunsviga

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"Hitzefrei" heißt das neue Album der braunschweiger Musikinstitution "Feine Herren", das am 5. und 6. Oktober um 20.30 Uhr in der Brunsviga ...

Die Krakenarme der Medienmultis

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Aus Kontext:

Nur Vielfalt kann gewährleisten, dass wir uns gemäß Grundgesetz frei und ungehindert aus verschiedenen Quellen informieren können. Doch von diesem Ideal ist unsere Presselandschaft weit entfernt. Statt Pluralität herrscht öde Einfalt – gedruckt oder im Internet. Großstadtregionen mit zwei oder mehr Medienhäusern, die wirklich miteinander konkurrieren,  sind selten geworden. Stattdessen hat sich bei den Mediennutzern nach  dem Zweiten Weltkrieg die Meinung verfestigt, Massenmedien müssten  möglichst parteipolitisch neutral (“unparteiisch”), wirtschaftlich unabhängig und damit bei allen Themen stets “objektiv” sein – welch ein  weltfremder Blödsinn …

Foto: w.r.wagner  / pixelio.de                                    

Mittelalterliches Spe“c“ktakel 2016

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Gartenanlage im Begegnungszentrum

Es ist nun das 3. Mal, dass der mittelalterliche Markt stattfindet. Was das erste Mal klein, auf dem Gelände des SoVD stattfand, hat er sich jetzt zum 2. Mal auf dem Gelände der ehemaligen Festwiese des Stadtteils Gliesmarode, ausgebreitet. Auch das BegegnungsZentrum Gliesmarode stellt mittelalterlich aus. Es ist ein buntes Veranstaltungsprogramm bei dem jeder mitmachen und genießen kann.

Bis Mittag haben sich schon eine Menge Besucher eingefunden. Im Begegnungszentrum ist die Cafeteria Mittelpunkt und viele genießen bereits die leckeren selbstgebackenen Torten und Kuchen und die blühende und grüne Oase abseits des Straßenlärms.

Kunstgewerbe

In den Nebenräumen sind kunstgewerbliche Dinge ausgestellt und Handarbeiten, - alles käuflich zu erwerben – dekorative Blumensträuße aus Kunstblumen, bunte Kränze, Schals in vielen Farben– ganz im Modetrend-, und viele schöne andere Dinge. Außerdem werden Konfitüren und Honig angeboten. Wer hat denn

Konfitüren und Gelees

schon mal Gelee aus Löwenzahnblüten probiert? Auch das ist hier möglich. Wer es nicht getan hat, hat etwas versäumt.

Der Schmied muß erst "heizen"

Auf der Festwiese gibt es viel zu sehen. Hier arbeitet ein Schmied, um eventuell ein Schwert herzustellen. Es gibt Kettenhemden zu bestaunen, und wenn man weiß, dass ein Schmied in seinem ganzen Leben nicht mehr als drei oder vier Kettenhemden herstellen konnte, fragt man sich, wieviel Stunden am Tag hat er wohl gearbeitet, wovon konnten die Menschen überhaupt leben. Abschlagszahlungen nach Fortschritt der Arbeit gab es sicherlich nicht.

Der Metstand

VW/AuVi-Azubis gegen Diskriminierung vor Diskotheken

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Hiermit überreiche ich, Dennis Kleinschmidt, der Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung Volkswagen AG Braunschweig stellvertretend für alle Auszubildenden bei Volkswagen und Autovision sowie die...

Neue Studie zu „Fridays for Future“ “Wissenschaft trifft Klimaprotest“

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Zum einen sind die Beteiligten sehr jung – etwa 45 Prozent aller Befragten war zwischen 14 und 19 Jahre alt. Es gibt einen...

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