Wichtiger denn je: Umfassendes Gesundheitsmonitoring und Gefahrenanalyse

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Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe hat ihr mit Fachleuten und Bürgern diskutiertes Schreiben zum Thema umfassendes Gesundheitsmonitoring und umfassende Gefahrenanalyse an die Landrätin und die Kreistagsfraktionen geschickt. Aufgrund der angekündigte Initiative der WAAG haben schon zwei Fraktionen einen gemeinsamen Antrag zum Thema Gesundheitsmonitoring den Kreistages gestellt. Die WAAG begrüßt grundsätzlich diese Initiative, hält den Antrag aber für unzureichend, da er u. a. das Thema Gefahrenanalyse ganz ausklammert. Gerade aufgrund der aktuellen Pressemeldungen des BfS zur ausschließlich assenahen Standortsuche für ein Zwischenlager hält die WAAG eine Gefahrenanalyse von unabhängiger Stelle für zwingend erforderlich. – Eine Gegenüberstellung der Forderungen der WAAG mit denen des Antrages der beiden Fraktionen finden Sie auf waagwf.wordpress.com

Der WAAG wurde jetzt vorgeworfen, den Parteien ein schönes Wahlthema auf dem Silbertablett serviert zu haben. Dabei war die WAAG die einzige, die schon 2014 im Zusammenhang mit dem Asse-Fonds gefordert hat, erst feststellen zu lassen, welche Nachteile – vor allem gesundheitlicher Art – bestehen, bevor Geld verteilt wird, um die Region einfach schöner zu machen, aber nicht sicherer. Die WAAG betont, dass sie sich sicherlich nicht mit pauschalen Erklärungen oder einer Wahl-Veranstaltung zu dem Thema zufrieden geben wird. Und sie wird die Bevölkerung auch nach der Wahl auf dem Laufenden halten, ob gemachte Wahlversprechen eingehalten wurden oder nicht.

Schreiben an die Landrätin und die Kreistagsfraktionen

 

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