„Warum jetzt verhandelt werden muss?“

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Die Schriftstellerin Juli Zeh und die Jura-Professorin Elisa Hoven fordern Anstrengungen für eine Verhandlungslösung, um den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu beenden.

Wie soll der Krieg in der Ukraine beendet werden?“. Der von beiden Kriegsparteien geforderte „Sieg auf dem Schlachtfeld“ wird mit vergehender Zeit und zunehmender Brutalität immer unwahrscheinlicher. Der Krieg scheint sich auf einen monate- oder gar jahrelangen Zermürbungskrieg und einem militärischen Patt zuzubewegen. Um eine Verhandlungslösung kommt man ohnehin nicht herum. Eine sinnvolle Alternative gibt es nicht. Die Frage ist noch, wann Verhandlungen beginnen. Die zentralen Gegenargumente sind: „Mit Putin kann und darf man nicht verhandeln“ und „Es ist allein Sache der Ukraine zu verhandeln“. Lesen Sie in der Frankfurter Rundschau: „Warum muss jetzt verhandelt werden?“ (um)

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