Kurz und Klar 31.Dezember

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Nachrichten hacken Foto: Pixabay

Über 48.000 Tote in Deutschland in der Saison 2022/2023 für die es keine Erklärung gibt und es findet kaum Interesse in den Medien.

In der Saison 2020/2021 gab es 82.267 „Coronatote“ und 52.717 Übertote. Das ist plausibel, da nicht alle Toten, die Corona hatten auch ursächlich daran gestorben sind. Anders wird es in der Saison 2021/2022 dort gab es 52.968 Coronatote und eine Übersterblichkeit von 62.191 Toten. Eigentlich hätte die Übersterblichkeit erheblich unter der Zahl der Coronatoten liegen müssen. Noch unerklärlicher wird es in der Saison 2022/2023 dort betragen die Coronatoten 29.170 und die Übersterblichkeit lag bei 81.308 Toten. Die Übersterblichkeit war damit mit großem Abstand die höchste seit dem 2.Weltkrieg, ohne das es dafür eine wissenschaftlich belegte Ursache gibt laut dem Autoren Günter Eder. Der Autor rechnet dann noch die Übertoten durch den warmen Sommer heraus und kommt dann auf die nicht erklärbaren Übertoten von 48.000 Menschen. 48.000 unerwartet und überraschend Verstorbene innerhalb eines Jahres, und kaum jemand fragt nach den Ursachen. Wie ist das möglich? Warum hat die Klärung der Frage keine politische Priorität? Zum Vergleich: Als im Frühjahr 2020 etwa 9.000 Coronatote zu beklagen waren, gab es landauf landab über Wochen und Monate politisch und medial kaum ein anderes Thema.

Wie sich Coronainfektionen auf die Gesundheit der Menschen auswirken, ist in den letzten Jahren intensiv und umfassend erforscht worden. Eine schlüssige Erklärung für den kontinuierlichen Anstieg der Übersterblichkeit lässt sich aus den Studienergebnissen jedoch nicht ableiten. Bei den Impfstoffen stellt sich die Situation ganz anders dar. Hier besteht ein krasses Missverhältnis zwischen gesicherten Erkenntnissen und offenen Fragen. Allein für das Jahr 2021 sind 2.255 Todesfallmeldungen beim Paul-Ehrlich-Institut für die mRNA – Impfungen eingegangen. (Quelle NachDenkSeiten) (b.k.)

17.12. Moderna:

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat im Hauptwerk von Moderna in den USA sehr schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle der Impfstoffproduktion festgestellt (Reuters, engl.). (Quelle NorbertHaering.de) (b.k.)

Google zahlt Milliarden wegen Datenschutzverstoßes

San Francisco. Im Streit um die Verletzung des Datenschutzes von Millionen Nutzerinnen und Nutzern in den USA hat der IT-Riese Google einen Vergleich geschlossen. Das zuständige Gericht im Bundesstaat Kalifornien veröffentlichte am Donnerstag (Ortszeit) ein Dokument, wonach die Anwälte von Google eine vorläufige Einigung erreichten und es nicht zum Prozess kommen wird. Die Klägeranwälte hatten die Schadenssumme mit bis zu fünf Milliarden US-Dollar beziffert. Dem Konzern war vorgeworfen worden, Informationen über Nutzerinnen und Nutzer der Google-Dienste Analytics und Ad Manager gesammelt zu haben, obwohl sie »private Suche« angeklickt hatten und nicht eingeloggt waren. (AFP/junge Welt 30.12.2023) (b.k.)

Unsere Werte?

Dass die politische Stimmung in der Ukraine nur schwer zu ermitteln ist, liegt eben auch an der bisherigen westlichen Berichterstattung und der westlichen politischen Strategie. Obwohl die Ukraine angeblich unsere Werte und unsere Freiheit verteidigt, wurden elf Oppositionsparteien verboten – darunter die zweitstärkste Partei im Parlament – und oppositionelle Medien werden unterdrückt.

Im Westen wird immer deutlicher, dass Washington darum bemüht ist, sich aus dem Ukraine-Konflikt zurückzuziehen, indem die Last der Militärausgaben auf Europa abgewälzt wird. ( 28.12.2023 CashKurs) (b.k.)

Südafrika wirft Israel »Völkermord« in Gaza vor

Südafrika wirft Israel »Akte des Völkermords« gegen die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen vor und hat deshalb den Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen mit Sitz in Den Haag angerufen. In einem am Freitag eingereichten Antrag argumentiert Südafrika nach Angaben des Gerichtshofs, mit seinem Vorgehen verfolge Israel »das Ziel, Palästinenser im Gazastreifen als Teil der größeren nationalen, rassischen und ethnischen Gruppe der Palästinenser zu vernichten«. Die israelische Regierung wies die Vorwürfe »mit Abscheu« zurück. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hatte Israel schon im November Kriegsverbrechen und »Völkermord« im Gazastreifen vorgeworfen. Er verwies dabei vor allem auf die »vorsätzliche Verweigerung von Medizin, Treibstoff, Lebensmitteln und Wasser für die Bewohner« des Palästinensergebiets. (AFP/junge Welt 30.12.2023) (b.k.)

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