Glaube, Baurecht, Hoffnung

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Zwei Stellungnahmen des Fördervereins Badezentrums Gliesmarode zur aktuellen Diskussion

Am 20. Mai hat sich Herrn Knapp mit einer „Absichtserklärung“ zu Sanierung und Betrieb des Badezentrums Gliesmarode an die Stadt gewandt. Die Berichterstattung von BZ und nb über den Schriftwechsel zwischen Herrn Knapp und der Verwaltung hat in der Öffentlichkeit eine lebhafte Diskussion ausgelöst.

Grundstückspreise, Vermarktungsgewinne und Kalkulationsverluste bei den Besucherzahlen des Spaßbades stehen seitdem im Vordergrund. Über das falsche Drei-Bäderkonzept und die Bedeutung der Stadtteilbäder für die Bevölkerung redet derzeit niemand mehr. Interessanterweise wurde bisher auch nirgendwo erwähnt, dass das Grundstück Am Soolanger ohne einen ausdrücklichen Ratsbeschluss nicht bebaut werden darf.

In unserer Stellungnahme an die BZ geht es im wesentlichen um die baurechtliche Frage.

In unserer Stellungnahme auf unserer Homepage fassen wir noch einmal unsere Argumente für den Erhalt des Badezentrums Gliesmarode zusammen.

Natürlich ist der Vorstand auch an Rückmeldungen interessiert. Bitte schreiben Sie uns, wenn Sie Kritik haben oder Anregungen geben möchten. Die Wochen bis zur Ratssitzung am 15. Juli 14 werden für das Schicksal des Gliesmaroder Bades entscheidend sein. Wir hoffen, dass es uns gelingen wird, das Bad zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

im Namen aller Vorstandsmitglieder

Gary Blume und Artur Schmieding

 

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