Die Machenschaften des Joe und Hunter Biden

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Die Führungskraft der westlichen „Wertegemeinschaft“, die USA, ist ins Straucheln geraten. Die Lüge scheint das Regieren überhaupt erst möglich zu machen. Oder vielmehr die Interessen, die sich hinter der Lüge verbergen. Ob es nun der herbeigelogene Irak-Krieg des G.-W. Bush war, der heimliche Drohnen-Krieg des „Friedensnobelpreisträgers“ und in Europa beliebten Barack Obama, und nun der in Europa begründbar höchst unbeliebte Donald Trump, bei dem alle persönlichen und politischen Schamgrenzen zu brechen scheinen. Man ist sich im Grunde einig: Dieser Nationalist, Sexist und Rassist ist ein Kriegstreiber. Punkt!

Der „Braunschweig-Spiegel“ ist dafür bekannt, dass er immer wieder auch gegen den Strich bürstet. Dass er bei Gelegenheit eine an sich klare Situation auch anders betrachten lässt. Oder besser, dass sich Autoren finden, die eine andere Sicht der Dinge dem B-S zur Verfügung stellen.

In diesem Fall ist es der Essay des Göttinger Schriftstellers, Wolfgang Bittner. Er befasst sich mit den Machenschaften des ehemaligen Vizepräsidenten und Präsidentschaftsbewerbers, Jo Biden und die seines Sohnes, Hunter Biden. Danach sollte niemand vermuten, dass es nach einem Trump und bei einem Präsidenten Biden große moralische oder politische Verschiebungen geben wird. Lesen Sie selbst von Wolfgang Bittner:

Die Machenschaften des US-Vizepräsidenten Joe Biden und seines Sohnes Hunter Biden

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