Das KULT: Veranstaltungen im März

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Hier kommen die Veranstaltungen im März im Das KULT:

Do. 06.03. 2014 19:30 Uhr „Singen im PULK“
Karten: 0176-23993825 oder www.daskult-theater.de, Eintritt: 10,00 €

Fr. 07.03.2014 20:30 Uhr „Tasten in der Finsternis“ im Das KULT,
Hagenmarkt 18, 38100 Braunschweig
Karten: 0176-23993825 oder www.daskult-theater.de, Eintritt: 12,00 €

28.03.2014 20:00 Uhr 2Autorenlesung, Dirk Bernemann:“Die Zukunft ist schön“,
im Das KULT, Hagenmarkt 18, 38100 Braunschweig
Karten: 0176-23993825 oder www.daskult-theater.de, Eintritt: 10,00 €

Detailinformationen

Singen im Pulk
Evergreens und Gassenhauer mal ganz anders. Karaoke ist ein Dreck dagegen!
Beim „Singen im Pulk“ trällern alle auf einmal einen und den gleichen
Song. Keiner macht sich allein zum Horst – sondern alle zusammen und
gleichzeitig. Im Pulk fällt’s es aber nicht so auf und macht auch noch
einen riesen Spaß.  (Die Presse schreibt: „Eine geniale Mischung, die
sofort zündete.

Und so geht?s: Auf der Bühne geben vier versierte Musiker den Takt an.
Der Text eines allseits bekannten Hits, für alle zum Mitsingen, erscheint auf einer Leinwand. Und dann tobt der Saal.
Ein Riesengaudi für jung und alt!

Tasten in der Finsternis
Der Pianist Sven Waida improvisiert, live an seinem Tasteninstrument
Musikstücke, die er mit verschiedenen Klanginstrumenten ausschmückt. Das
Besondere: Er tastet sich durch seine Stücke in vollkommener Dunkelheit.
Dabei sitzt das Publikum im selben Raum.
Während des Konzertes haben die Zuhörer die Möglichkeit, mit allen
Sinnesorganen zu genießen. Mit Allen, außer der Augen.

Autorenlesung Dirk Bernemann: „Die Zukunft ist schön
Ein Mann schläft durch unglückliche Umstände 113 Jahre lang und erwacht
in einer Zukunft, die aus heutiger Sicht, wie das Paradies erscheint.
Wie haben die Menschen das gemacht fragt sich der Protagonist und begibt
sich auf eine Suche zurück durch unsere Zukunft.
Dirk Bernemanns erster politischer Zukunftsroman.
Dirk Bernemann denkt an die Zukunft. Aber nicht im Sinne von Bausparer
und Lebensversicherungsabsolve nt. Nein, eher hat er das große Ganze im
Visier. Deswegen hat er eine Utopie geschrieben. Die Welt in 113 Jahren.n
Und wissen Sie was? Nein? Diese Welt ist wunderbar. Der Autor von „Ich
hab die Unschuld kotzen sehen“ und diversen anderen popliterarischen
Machenschaften legt mit „Die Zukunft ist schön“ eine Sozialstudie hin,
die die bestmögliche aller Welten beschreibt. Und wissen Sie noch was?
Schon wieder Nein? Diese Welt ist verdammt nochmal möglich.

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