Redebeitrag aus dem Rat am 6. Oktober 2015: Elektromobilität voranbringen

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Redebeitrag zum SPD-Antrag "Elektromobilität voranbringen" aus dem Rat von Annegret Ihbe, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Was bewegt uns morgen?“- Elektromobilität voranbringen

Mobilität ist in unserer heutigen Gesellschaft ein Grundbedürfnis, die Arbeitswelt  erfordert hohe Flexibilität, Mobilität ist  in allen Lebensbereichen gefragt.“ Wir wünschen uns eine zuverlässige und schnelle Erreichbarkeit verschiedener Orte, möchten nicht im Stau stehen und uns durch überfüllte Straßen quälen oder in überfüllten oder verspäteten Zügen stehen, Waren und Güter sollen zügig transportiert werden. Auf die Zunahme des Personen- und Güterverkehrs müssen wir  kreative Antworten finden“, stellt SPD-Ratsfrau und wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD- Ratsfraktion, Annegret Ihbe, in der letzten Ratssitzung, fest.

„Bloß weg hier … die machen den Reaktor auf !“

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Grohnde-Protest am Samstag, 26.09. vor dem AKW und in Hameln Mit einer Protest- und Infoaktion wollen AKW-GegnerInnen am Samstag darauf hinweisen, dass der...

WELTREKORD FÜR BEIDSEITIG KONTAKTIERTE SILICIUM-SOLARZELLEN

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  Mit einem neuen Verfahren zur Rückseitenkontaktierung haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE einen Rekord für beidseitig kontaktierte Silicium-Solarzellen aufgestellt....

Kommentar: VW hat sich nur erwischen lassen

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Zum Beitrag im Braunschweig-Spiegel "Ist VW nur die Spitze des Eisbergs?" sendet ein Leser folgenden Kommentar ein:

Anrede,
aus meiner Kenntnis aus früherer Tätigkeit als Umweltmanagementauditor (und auch aus anderen Quellen) wundert mich dieser sog. Skandal überhaupt nicht! Jeder Umweltschützer ist für Automanager ein rotes Tuch und ein Spinner! Mich wundert nur, daß das jetzt erst rauskommt...

Streit um Thune: Alter Bebauungsplan wieder im Spiel!

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Pressemitteilung

Der neue Bebauungsplan TH22 für das Gelände der in Braunschweigs Norden ansässigen Nuklearfirmen kann nicht gültig werden. Ein solcher Bebauungsplan muss üblicher Weise dem Flächennutzungsplan entsprechen. Dieser wurde jedoch vom Amt für regionale Landesentwicklung abgelehnt. Jetzt muss die Stadt aktiv werden!

Schärfere Vorschriften und EU-Label sollen Energieeffizienz bei Heizungsanlagen erhöhen

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Auf Waschmaschinen, Kühlschränken und mittlerweile auch Staubsaugern kennt man sie bereits: die EU-Energieeffizienzkennzeich-nung, kurz EU-Label genannt. Mit seiner Hilfe sollen Geräte, die Energie verschwenden, nach und nach vom Markt verschwinden. Ab 26.9.2015 gilt es nun auch für Heizungsanlagen, Warmwasserbereiter und -speicher. Gleichzeitig treten bestimmte Mindestanforderungen an die Energieeffizienz der Geräte in Kraft.

Landkreis geht Ursachen nicht auf den Grund – statistischer Ausreißer oder Folge von...

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Das Verhältnis von Jungen- zu Mädchengeburten ist erstaunlich konstant. Auf 104 – 106 Jungengeburten kommen 100 Mädchengeburten. In der Umgebung von Atomanlagen treten allerdings gravierende Abweichungen auf, dort werden weniger Mädchen geboren.

Dieses Phänomen der fehlenden Mädchengeburten tritt auch in der Umgebung des Zwischenlagers in Gorleben im Wendland auf. Der dortige Landkreis hat 2014 dazu eine wissenschaftliche Studie erstellen lassen, in der es auch um die Ursachenforschung geht.

ROTORBLATT, GONDEL UND FUNDAMENT IM HÄRTETEST

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Deutsche Prüfzentren für Komponenten von Windenergieanlagen stellen sich auf einem Expertenworkshop vor. Ob an Land oder im Meer, Windenergieanlagen werden größer und die Türme...

Hweumgewurstel in der Atommülldebatte beenden

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„BUNDESREGIERUNG UND EXPERTENKOMMISSION WERDEN DER ERNSTHAFTIGKEIT DES PROBLEMS UND DEN GEFAHREN, DER VON ATOMMüLL AUSGEHT, IN KEINER WEISE GERECHT", ERKLäRT LUDWIG WASMUS, VORSTAND DER ARBEITSGEMEINSCHAFT SCHACHT KONRAD E.V./

Die neue Umweltzeitung ist da! Ökologie vor Ort

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Was soll denn das sein: Ökologie vor Ort? Ökologie ist zuallererst ein Teilgebiet der Lebenswissenschaften, welches sich mit den Beziehungen der lebendigen Organismen untereinander und mit ihrer Umwelt befasst, habe ich einmal in der Schule gelernt.

Doch mit dieser biologisch-wissenschaftlichen Ökologie hat das Titelthema der neuen Umweltzeitung nur wenig zu tun. In „Ökologie vor Ort“ wird der Begriff Ökologie in seiner jüngeren, anderen und ungleich populäreren Bedeutung verwendet: als Sammelbegriff für alle Versuche, politisch und praktisch – eben vor Ort – Entwicklungen in Gang zu setzen, die zu einer langfristigen Verbesserung und Gesundung der sozialen aber eben auch ökologischen – also umweltbezogenen – Verhältnisse in der Region beitragen. Dieser Bereich ist sehr vielfältig.

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