So hat Frau Merkel es nicht geschafft

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Frau Merkel hat eine große Fluchtwelle losgetreten, sie hat Schleusen geöffnet. Es ist außer Frage, sie hat es gut gemeint und wollte endlich mal warmherzig wirken. Gut meinen ist bei dieser Problematik nicht ausreichend. Viele Linke lieben sie auf einmal, das hat merkwürdige Folgen.
 
Zunehmende Flüchtlingszahlen sind seit langem zu beobachten. Das Elend auf See ist nicht mehr zu ertragen gewesen, da musste dringend Leben gerettet werden. Mit dem Ausruf von Merkel und den Selfis ist eine Riesenwelle auf Europa zugelaufen. Nachzulesen auch im Spiegel, dort sind Schicksale und Begründungen genau beschrieben. Besonders viele Afghanen haben Hab und Gut verkauft mit dem einen Ziel: Deutschland.

Neue Strategie bei der Hungerbekämpfung

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Prof. Dr. iur. Edzard Schmidt-Jortzig · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates © Deutscher Ethikrat, Fotograf: Reiner Zensen Normalerweise befasst sich der "Deutsche Ethikrat"...

Krank – Was ist das?

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Weitere Informationen

Ist unser Gesundheitswesen wirklich zu teuer?

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Auch in den braunschweiger Krankenhäusern besteht immer größere Geldknappheit. Es wird aktuell versucht durch Outsourcen und Leiharbeit die Kosten zu  senken. Dass hauseigene Mitarbeiter sich besser im Krankenhaus auskennen und feste Bezugspersonen für die Patienten sind, geht nicht in die Kostenrechnung ein. Durch Outsourcen, z.B. von Laboren, wird versucht die Tarife nach unten zu bewegen.

„Erhöhung der Aufnahmepauschale sichert Handlungsfähigkeit der Kommunen“

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Der Braunschweiger Landtagsabgeordnete und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Migration und Teilhabe, Dr. Christos Pantazis, hat die Einigung des Landes Niedersachsen und der Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen Spitzenverbände (AG KSV) hinsichtlich der Erhöhung der Aufnahmepauschale für Flüchtlinge begrüßt. 9500 Euro Aufnahmepauschale pro Asylbewerber/in erhalten die Kommunen ab 2016 jährlich für deren Versorgung, insgesamt 271 Millionen Euro, von denen 250 Millionen als Abschlag bereits in diesem Jahr ausbezahlt werden.

„Happy Birthday“ – Das JuZ Gliesmarode feiert seinen 40-jährigen Geburtstag

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Der offizielle Startschuss lag im Oktober '75. Mit Strickpullover, Jesuslatschen und Jutetasche erobern sich die heimatlos gewordenen Jugendlichen durch das Schließen der Teestube im evangelischen Stadtjugendpfarramt, die Kellerräume im neuen Anbau der Bugenhagengemeinde im Osten Braunschweigs. Grobe Betonwände, grelles Neonlicht und die Stahltüren im Eingangsbereich – nicht gerade eine Kuschelatmosphäre – prägen anfangs das Bild des neuen Domizils.

Vortrag: „Von der Sorge, der Seele und dem Telefon“

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Am kommenden Mittwoch, 21.10., wird Pfarrer Christian Kohn im Rahmen unseres wöchentlichen Themen-Treffs „Mittwochnachmiitag an St. Katharinen“ einen Vortrag halten. Unter dem Titel „Von...

Universum: Süßes Gift – Hilfe als Geschäft

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Kino-Global-Serie: SÜSSES GIFT - Hilfe als Geschäft, Montag, 19.10. 2015, 19:00, Regie: Peter Heller, D 2012, 89 Min., o.A., OmU Macht Hilfe abhängig? Eine scharfsichtige Revision zu...

Medienrummel beim VfB Rot-Weiß am Madamenweg

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Selten waren so viele Medienvertreter und Sportprominente im Georg-Weber-Stadion des VfB Rot-Weiß am Madamenweg versammelt, wie am 13. 10. 2015. Radioreporter des NDR, Journalisten der Print- und Internetmedien sowie zahlreiche Fotografen hatten sich an dieser traditionsreichen Sportstätte auf Einladung des Braunschweiger Bündnisses „Willkommen im Fußball“ um der Überreichung von Sportbekleidung an die Trainingsgruppe von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen beizuwohnen.

Nobelpreis für Wirtschaft: Über die Ungleichheit zur Glücksforschung

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Armut, Konsum und Glück werden zum Nobelpreis-Thema Der Schotte, Angus Deaton, erhält den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften 2015 für seine Arbeiten über Ursachen und Auswirkungen...

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