Wettbewerb „Zeige uns Deinen Lieblingsort!“ / Tolle Preise zu gewinnen!
"Pressemitteilung"
Die Kinder- und Jugendplattform bs4u.net unter dem Dach des Jugendrings Braunschweig e.V. ruft Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu einem Wettbewerb auf.
"Wer kennt das nicht: Ein bestimmter Ort oder ein spezieller Platz hat es einem so angetan, dass man sich dort einfach nur wohlfühlt - sei es, dass man dort besonders gut entspannen oder auch viel erleben kann. Wir wollen, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anderen jungen Menschen ihren 'Geheimtipp' mitteilen, damit auch sie davon profitieren können. Daher haben wir den Wettbewerb ausgerufen", sagt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig.
Schulschwimmen im Gliesmaroder Bad: Elternvertreter appellieren an Rat und Verwaltung
Das Thema Schulschwimmen im Gliesmaroder Bad schlägt weiterhin hohe Wellen. Sechs Schulen aus der Umgebung des Bades warten seit Monaten darauf, ihren Schwimmunterricht wieder im Gliesmarode abhalten zu können. Doch die Verhandlungen zwischen Stadt und Badbetreiber sind bekanntlich vorläufig geplatzt. Die Stadt hat sie kurzerhand für gescheitert erklärt, nachdem der Vertragstext vom Badbetreiber nur vorbehaltlich einer weiteren Verhandlungsrunde unterzeichnet wurde. In der Presseerklärung des Fördervereins vom 23.11.16 haben wir dazu bereits ausführlich Stellung genommen.
Grüner Antrag zum Schulschwimmen in Gliesmarode
Wie am 18.11.2016 angekündigt (Link unten), haben wir Grünen nun auch einen inhaltlichen Antrag zum Thema Schulschwimmen in Gliesmarode eingebracht. Im Finanz- und Personalausschuss (FPA) am 24.11.2016 (Donnerstag) wurde dieser Grüne Antrag zwar behandelt und diskutiert, aber nicht abgestimmt, sondern ohne Beschlussfassung „durchgewunken“. Nächste Stationen für den genannten Antrag sind der Verwaltungsausschuss (VA) am 29.11.2016 (Dienstag) und der Rat am 06.12.2016.
„Quartier St. Leonhard“: Oberste Denkmalschutzbehörde hat fachaufsichtliche Überprüfung angekündigt
Kommentar Schulschwimmen: Friedrich Knapp soll gedemütigt werden – auf Kosten von Kindern, Eltern und...
Es geht vergleichsweise nicht ums Geld. Trotzdem ein Kostenvergleich. Die Stadt hat etwa 35 Millionen Euro in ein Spaßbad investiert, dessen Beliebtheit leider sehr hinter den Kosten dafür zurückbleibt. Herr Knapp investierte etwa 10 Millionen Euro in Sanierung und Betrieb des Gliesmaroder Bades, das die Stadt trotz umfassender Bürgerproteste schließen wollte.
Doch hier geht es "nur" um das Schulschwimmen. Der grundlegende Bädernutzungsvertrag zwischen Herrn Knapp und der Stadt sieht vor, dass dies im Gliesmaroder Bad zu marktüblichen Preisen erfolgen würde. Wohlgemerkt, das keine neue Forderung von Herrn Knapp, sondern Bestandteil des grundlegenden Vertrages. Dabei geht es dann um im Vergleich zu Herstellung und Betrieb der Bäder niedrige zehntausende Euro jährlich für den Schwimmunterricht von 6 Schulen.
„Denk Deine Stadt“ – der Weg zum integrierten Stadtentwicklungskonzept
IfR-Herbstvortrag 2016 mit Christopher Knappe (FB Stadtplanung und Umweltschutz, Stadt Braunschweig)
11. November 2016, 17.00 Uhr Hörsaal NFF, Hermann-Blenk-Str. 42, 38108 Braunschweig
*** Eintritt frei! Um Anmeldung wird gebeten bis 10.11.2016 ***
TEL. 0531 / 391 66 803, e-mail: ifr-bs@arcor.de, Internet: http://www.dr-frank-schroeter.de/ifr.htm
Machtwechsel? PM: BIBS im Stadtbezirk Timmerlah, Geitelde Stiddien
Niels Salveter, Klaus Werner, Frank Erfurth - Bürgerinitiative Braunschweig,
Stadtbezirk 222, Timmerlah, Geitelde, Stiddien
Wir haben sowohl mit CDU wie auch SPD ausführlich gesprochen und dabei viele Schnittmengen festgestellt und auch schriftlich fixiert. Feststellbar ist, dass in Folge der Kommunalwahl ein wesentliches Umdenken bei den Parteien des Stadtbezirks stattgefunden hat. Dazu gibt es bereits schriftliche Absichtserklärungen.
Region Braunschweig erhält zusätzliche 25 Millionen Euro für den öffentlichen Nahverkehr
Mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition hat der Niedersächsische Landtag am heutigen Mittwoch, 26. Oktober, endgültig den Weg für eine millionenschwere Investition in den Nahverkehr in der Region Braunschweig freigemacht: 25 Millionen Euro an zusätzlichen Regionalisierungsmitteln werden zukünftig in den hiesigen Nahverkehr fließen und damit die Gesamtmittel auf 90 Millionen Euro erhöhen. Gelder, die u.a. einen Halb-Stundentakt zwischen den Großstädten und einen Stundentakt zwischen den Mittelzentren ermöglichen sollen, sowie in die Erneuerung der Verkehrs- Infrastruktur fließen werden. Durch Dynamisierungen können sich die 25 Millionen Euro auf bis zu 30 Millionen Euro noch erhöhen.
Neue touristische Unterrichtungstafeln an der A2
Salzwedel – Nach der Wiedervereinigung wieder Hansestadt.
Diese kleine, ca. 750 Jahre alte Stadt, findet wohl bei vielen Menschen kaum Beachtung. Dabei besteht der Stadtkern aus einer mittelalterlichen Architektur. Fachwerk aus mehreren Jahrhunderten, und die alte Backsteingotik machen das Städtchen in der Altmark attraktiv und zieht viele Touristen an, überwiegend wohl aber aus dem Osten. Der gesamte Stadtkern steht unter Denkmalschutz.
An der alten Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg, wurde in der sumpfigen Niederung der Jeetze, Salzwedel gegründet. Dort mündet die Dumme in die Jeetze, und so waren durch diese Wasserwege Salzwedel mit der Welt verbunden. Seit gut 10 Jahren führt die Straße der Romantik in Sachsen-Anhalt über Salzwedel, und die Jeetze ist natürlich nicht mehr beschiffbar.
Die "Jeetze", heute
Wer mit dem Zug nach Salzwedel kommt ist angenehm überrascht. Die Umgebung um den Bahnhof ist sauber und gepflegt, und nach wenigen Schritten steht man vor der großen Katharinenkirche.
Katharinenkirche