„ANSTÄNDIG GEHANDELT – Widerstand und Volksgemeinschaft 1933 – 1945“

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Memoried`inciampo Sonderausstellung im Haus der Geschichte in Stuttgart vom 9. Mai 2012 bis zum 31. März 2013 "Die große Mehrheit der Deutschen behauptete...

Wir müssen reden

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Dienstag, den 16. Oktober 2012, 19:30 - 21:00 Uhr, Evangelische Akademie Abt Jerusalem

Ein Journalist und eine Pfarrerin im Gespräch mit Menschen der Stadt zu Themen der Zeit: Von Facebook bis zum Meldegesetz – in unserer Gesellschaft werden persönliche Daten und Lebensumstände zuneh­mend offen gelegt. Wer wir sind, was wir mögen und kaufen, was wir tun und wen wir treffen, alles kann zum Gegenstand verfügbarer In­formation werden.

Kinoprogramm – Universum Filmtheater

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Kinoprogramm vom 04.10. – 10.10.2012

ON THE ROAD - UNTERWEGS, 140 Min, ab 12 Jahre, Bundesstart tägl. 20:15, 17:30

Kurz nach dem Tod seines Vaters lernt der junge Schriftsteller Sal Paradise den gleichaltrigen, charismatischen und lebenshungrigen Dean Moriarty kennen. Kurzerhand reißt Dean Sal aus der Arbeit an seinem Roman und seiner lethargischen Trauer und nimmt ihn mit auf einen langen Trip Richtung Westen. Stets die nächste Etappe vor Augen begeben sich die beiden in den Taumel des bloßen Seins, leben vom immer letzten Dollar, berauschen sich an der unendlichen Weite der Landschaft, den Drogen, dem Sex, dem Jazz und ihren wilden Gedanken. Auf ihrer Reise stoßen sie auf neue Wegbegleiter und kehren ein bei alten Bekannten: Darunter sind Deans große Lieben Marylou und Camille, der unverwechselbare Old Bull Lee und seine Frau Jane sowie der gebildete und nachdenkliche Carlo Marx.

Termine: Poetry Slam, Lesung, Konzert, Party und mehr

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04. Oktober, Nexus: Konzert: DUESENJAEGER + CENTURIES + RESET//MANKIND
05. Oktober, Roter Saal: Best Of Poetry Slam
05. Oktober, Café Extrem Wolfsburg: Billboard – Art extrem
06. Oktober, Nexus: Indie-Ü30-Party
06. Oktober, Hallenbad Wolfsburg: Poetry Slam
06. Oktober, Kunstverein Wolfsburg: Frau Kraushaar

08. Oktober, Nexus: Konzert: ANGER BURNING + EARTH CRUST DISPLACEMENT
08. Oktober, Graff: Bohlweg-Zeiten
09. Oktober, Parco: Prog-Rock-Stammtisch
10. Oktober, KaufBar: Polit Poetry
11. Oktober, Nexus: Konzert: THE ROUGHNECK RIOT + FAINTEST IDEA
12. Oktober, Sauna-Klub Wolfsburg: Marc Domin

19. Oktober, Kingking Shop: Gerald Fricke
19. Oktober, Nexus: RAINER VON VIELEN (Akustik Konzert) + LA BOHEME
25. Oktober, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa-Info-Abend
26. Oktober, Nexus: Party: Krisentrauma
27. Oktober, Nexus: Konzert: CITIZENS + DE ZAFRA RIDGE + RUINED FAMILIES

02. November, Nexus: Konzert: ALTE NEUE TRICKS (Indie-Rock)
03. November, D-Place Wolfsburg: Jembker-Hof-Revival-Party
08. November, Nexus: Lesung: Worte gegen rechts
09. November, Nexus: Konzert: GENETIKS + BRAINDEAD (Wave- und Skacore)
27. November, Schnitlauchranch Fallersleben: Benefiz-Rockkonzert

12. Dezember, Universum: Jimi Hendrix

7 + 1 Fragen an: Maike Dorenberg

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich male abstrakte Bilder in unterschiedlichen Größen und Techniken (Acrylfarbe, Aquarell, Zeichenstift, Collage) und teilweise mit strukturierenden Zusatzmaterialien (Papier, Sand, Pappe), die ich seit dem Jahr 2000 unter dem Pseudonym Tihyowe veröffentliche.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Seit etwa sechs Jahren stelle ich Fotos meiner Werke auf verschiedenen Portalen ins Internet. Auch wenn ich die Aufnahmen erst dann hochlade, wenn ich mit dem Ergebnis nahezu hundert Prozent zufrieden bin, ist es nicht zu übersehen, dass eine Fotografie zwar einen Eindruck des Werks vermitteln kann, jedoch nicht die gesamte Bildsprache, den das Original auf den Betrachter versprüht (siehe auch Frage 4). Bestimmte Merkmale der Maltechnik und die vollkommene Präsenz der Farbpigmente sind nur dann zu erkennen, wenn man in direktem Kontakt mit dem Bild ist. Deshalb sind Ausstellungen wichtig.

Ninia LaGrande

Polit Poetry Nr. 2: „Frauen, Arbeit, (Haus-)Wirtschaft“

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Nach dem Riesenerfolg der ersten Polit Poetry-Lesung im letzten Jahr laden sich Axel Klingenberg (Redakteur "The Punchliner") und Roland Kremer (Moderator des...
Finn Bostelmann

Best of Poetry Slam & All Star

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Die erfolgreiche "Best of Poetry Slam & All Star"­Reihe geht in die nächste Runde: Im ersten Teil des Abends geben die vom Publikum...

Kommentar zur Meldung: Anja Hesse und GRÜNE nehmen Stellung

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In der Rats-Drucksache 15567/12 (41.0 Kulturinstitut) schreibt Frau Dr. Hesse u. a. folgendes: „Eine Einwohnerversammlung gemäß § 8 der Hauptsatzung i.V.m. § 10 und...

7 + 1 Fragen an: Lisa Justine

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin eine junge, ehrgeizige und leidenschaftliche Fotografin in der Ausbildung, die Fotografie als Ausdrucksmittel für das Schöne in den Menschen verwendet und noch lange nicht die Perfektion erreicht hat, die einmal erreicht werden soll.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Es lohnt sich, weil man bei mir einen Prozess der Weiterentwicklung beobachten kann. Außerdem habe ich noch so viele Ideen, u.a. auch gesellschaftskritische, die ich in der nächsten Zeit unbedingt realisieren möchte, und ich hoffe, der eine oder andere schaut dann mal rein!

Ausstellungseröffnung: „Kairo. Offene Stadt“

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Am 27.9. eröffnete das Museum für Photographie die Ausstellung "Kairo. Offene Stadt. Neue Bilder einer andauernden Revolution" in den Quartieren für zeitgenössische Kunst und Fotografie, Hamburger Straße 267.

 

Ein übernächtigter, aber sichtlich euphorisierter Florian Ebner, Leiter des Museums, stellte in seiner Eröffnungsansprache die Frage "Warum werden diese Bilder in Braunschweig gezeigt?" und beantwortete sie mit einer kleinen Entstehungsgeschichte der Ausstellung: Als man im Museum darüber nachdachte, eine Ausstellung zu konzipieren, die weit über den Tellerrand schauen sollte, begannen in Tunis die ersten Proteste, aus denen der arabische Frühling erwachsen sollte. Damit war das Thema gefunden. Herr Ebner und seine Mitstreiter wollten sich jedoch keinesfalls aus der Ferne Künstler vor Ort nennen lassen und diese nach Fotos fragen. Die Ausstellung wurde in langen Aufenthalten in Kairo, in Gesprächen mit Kuratoren, aber auch mit Bloggern und Aktivisten vor Ort zusammengetragen. Auch in die andere Richtung funktionierte der Austausch: Mehrere ägyptische Künstler, deren Werke ausgestellt wurden, waren zur Eröffnung anwesend.

 

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