Weltentdecker werden– Infoveranstaltung im BiZ Braunschweig

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"Pressemitteilung" Viele träumen davon, einmal in eine andere Kultur abzutauchen und die fremde Umgebung eines Landes zu erkunden. Egal für welche Form des Auslandsaufenthaltes...

Gedanken im Januar 2018

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von Meinhard Miegel 

Eine noble Haltung, die allerdings in neuerer Zeit Ausmaße angenommen hat, die nachdenklich stimmen sollten. Zwanzig oder dreißig Prozent sind beinahe zur Regel geworden und sechzig oder siebzig Prozent keine Seltenheit mehr. Und Prozente gibt es immer und überall – als Vorweihnachts-, Weihnachts- oder Nachweihnachtsbonus, bei Sortimentsumstellungen, Geschäftsverlegungen oder Firmenjubiläen oder einfach nur so. Einen Anlass gibt es immer.
Ginge es hier mit rechten Dingen zu, müssten die Wirtschaft und namentlich der Handel längst an Auszehrung zu Grunde gegangen sein. Aber nichts dergleichen ist zu beobachten. Mehr noch: Je generöser sich die Anbieter geben, desto üppiger gedeihen sie.
Nun gibt es zweifellos Fälle, in denen einem redlichen Kaufmann das Wasser bis zum Halse steht und er seine Ware um fast jeden Preis losschlagen muss. Die Regel ist dies allerdings nicht. In der Regel ist die Welt der Prozente, Rabatte und Vergünstigungen eine Welt chronischer Überproduktion und verstopfter Vertriebswege, eine Welt der Mondpreise, Nepper, Gaukler und im Ergebnis übervorteilten Verbraucher oder kurz, eine aus den Fugen geratene, kranke Welt.
Bei Gelegenheiten wie Weihnachten ist dies trefflich zu besichtigen. Der Stellenwert solcher Feste bemisst sich fast nur noch nach den getätigten Umsätzen. Sind diese hoch, ist alles in Ordnung. Anderenfalls ist es ein trauriges Fest. Aber die Menschen sind ja willig. Pro Kopf gaben sie in Deutschland 2017 fast 500 Euro für Geschenke aus – abzüglich Prozenten versteht sich.

Verbrauchertipp – Umtausch und Kennzeichnung reduzierter Ware

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Gut zu wissen 

Kaum ist der Weihnachtstrubel vorbei, werben viele Geschäfte mit Rabatten und Sonderangeboten. Besonders Winterkleidung ist jetzt günstig zu haben. Doch wie sieht es mit Umtausch und Reklamation von reduzierter Ware aus? Und sind Preisauszeichnungen und Rabatthinweise an der Ware bindend? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, welche Rechte Kunden haben.
Grundsätzlich gilt: Reduzierte Ware heißt nicht reduzierte Rechte. „Ist ein Artikel mangelhaft, hat der Kunde einen Anspruch auf Ersatz – auch wenn ihm beim Kauf ein Rabatt gewährt wurde“, erklärt Irina Prosenok, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Hier greift die gesetzliche Gewährleistung. Ist also beispielsweise der Reißverschluss der neu erworbenen Winterjacke kaputt, kann der Kunde wählen, ob der Defekt repariert oder die Jacke ausgetauscht wird.

Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 13. Januar, in der Karlstraße

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Pressemitteilung" Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in...

– Die Bundespolizei stellt sich vor –

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"Pressemitteilung" Die Bundespolizei informiert am 11. Januar um 16.00 Uhr über ihre Arbeit und Einstellungsvoraussetzungen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig am...

Weihnachtseinkäufe in letzter Sekunde – aber sicher

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Online-Modul der Verbraucherzentralen enttarnt Fake-Shops

Volle Innenstädte, überfüllte Geschäfte und lange Schlangen an den Kassen: Immer mehr Verbraucher verzichten auf den Trubel und kaufen Weihnachtsgeschenke lieber online. Das machen sich Fake-Shops zunutze: Mit besonders günstigen Preisen oder längst vergriffenen Produkten locken sie Verbraucher in die Falle. Der Käufer zahlt per Vorkasse, die bestellte Ware wird nicht geliefert oder ist von schlechter Qualität. Um Betrug vorzubeugen, haben die Verbraucherzentralen ein Online-Modul entwickelt. Es erklärt, wie Kunden Fake-Shops erkennen und Enttäuschungen unterm Baum vermeiden können.
Dank Expressversand boomt der Online-Handel bis kurz vor dem Fest. Doch gerade wenn es schnell gehen soll, ist die Gefahr groß, auf einen Fake-Shop hereinzufallen. Denn sie wirken häufig professionell, seriös und echt. Auf den ersten Blick lassen sie sich nur schwer als Fälschung erkennen. Wenn der Kunde merkt, dass etwas nicht stimmt, ist es meist zu spät – sein Geld ist weg. „Wir möchten Verbraucher dafür sensibilisieren, unseriöse Angebote zu erkennen“, erklärt Kathrin Körber von der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

Vielfältige Veranstaltungen in der Löwenstadt

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"Pressemitteilung" Veranstaltungshöhepunkte in 2018Der Braunschweiger Veranstaltungskalender 2018 beeindruckt durch zahlreiche Höhepunkte über das ganze Jahr. Mit dem Schoduvel, informativen Ausstellungen, Oper unter freiem...

Basiskonto: Kreditinstitute wollen Kunden abschrecken

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Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt hohe Kosten und mangelnde Transparenz

 Basiskonto kostet zwischen 0,00 und 9,90 Euro pro Monat
 Mangelnde Auskunftsbereitschaft bei vielen Kreditinstituten
 Verbraucherzentrale fordert angemessene Preise und mehr Transparenz

Das Basiskonto soll auch finanzschwachen Verbrauchern ermöglichen, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Daher sind alle kontoführenden Institute in Deutschland verpflichtet, jedem kontolosen Verbraucher dieses Girokonto auf Guthabenbasis anzubieten. Bei der Umsetzung hapert es jedoch, wie eine aktuelle Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt: Einzelne Kreditinstitute kassieren höhere Preise als bei anderen Kontomodellen. Viele Sparkassen und Volksbanken informieren nicht transparent und machen es Verbrauchern damit unnötig schwer, Konditionen zu vergleichen.
„Die Ergebnisse unserer Stichprobe legen den Schluss nahe, dass noch immer viele Kreditinstitute Verbraucher beim Thema Basiskonto abschrecken wollen“, erklärt Andreas Gernt, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Anders sind die mangelnde Auskunftsbereitschaft, fehlenden Informationen und teils hohen Preise nicht zu erklären.“ Allerdings sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Schon der Grundpreis der betrachteten Basiskonten variiert stark: zwischen null und 9,90 Euro müssen Verbraucher dafür monatlich zahlen. „Erfreulich ist, dass einzelne Direktbanken das Basiskonto weiterhin kostenlos, also ohne Berechnung von monatlichen Kontoführungsgebühren anbieten“, so Gernt. Wer sein Girokonto online führen kann, findet dieses Angebot etwa bei: Comdirekt, Deutsche Skatbank, Deutsche Kreditbank, ING-DiBa und Wüstenrot Bank.

Achtung: Diese Babynahrung enthält Arsen

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foodwatch hat Babynahrung aus Reis im Labor untersuchen lassen - und in ALLEN getesteten Produkten krebserregendes Arsen gefunden. Bitte unterstützen Sie jetzt unseren...

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