Strafvollzug: Verzerrtes Bild der Wirklichkeit in der Gedenkstätte Wolfenbüttel

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Helmut Kramer mit der ehemaligen Justizministerin Frau Antje Niewisch-Lennartz in der JVA Wolfenbüttel. Foto: Uwe Meier

Mit der Eröffnung der neu gestalteten Gedenkstätte am und in der Justizvollzugsanstalt in Wolfenbüttel erschien 2019 das Buch „Recht. Verbrechen. Folgen.“ „Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus“ von der „Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten. Herausgeber sind die Gedenkstättenleiterin Martina Staats und der damalige Stiftungsvorsitzende Jens-Christian Wagner.

Helmut Kramer hat sich das Buch näher angesehen. Unter den zahlreichen kritischen Bemerkungen, die zum Inhalt des Buches geäußert wurden, ist inzwischen im „Strafvollzugsarchiv“ eine Arbeit von Kramer erschienen, die mit den Ausführungen in dem Buch über den modernen Strafvollzug in der JVA Wolfenbüttel kritisch umgeht: „Ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit des Strafvollzuges„.

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