Klimaschutz und Ökologie – das sind laut der gestern veröffentlichten Shell-Jugendstudie (hier die knapp gefasste Pressemitteilung mit Details) die Themen, die mehr als zwei Drittel der 12 bis 25-Jährigen am meisten Sorge bereiten. Dafür auf die Straße geht jedoch nur ein bestimmter Teil der Jugendlichen. (um)
„Jugendliche melden sich vermehrt zu Wort und artikulieren ihre Interessen und Ansprüche nicht nur untereinander, sondern zunehmend auch gegenüber Politik, Gesellschaft und Arbeitgebern. Dabei blickt die Mehrheit der Jugendlichen eher positiv in die Zukunft. Ihre Zufriedenheit mit der Demokratie nimmt zu. Die EU wird überwiegend positiv wahrgenommen. Jugendliche sind mehrheitlich tolerant und gesellschaftlich liberal. Am meisten Angst macht Jugendlichen die Umweltzerstörung.“