WAAG fordert Bürgerbeteiligung und Transparenz beim Asse-Fonds

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Für 2014 zahlt die Bundesregierung eine Million Euro, ab 2015 jährlich drei Millionen Euro als pauschalen Ausgleich von Nachteilen im Zusammenhang mit dem - nie genehmigten - bundeseigenen Atommülllager Asse II.

Energieberatung stärker gefördert

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Flexibleres Angebot und höhere Fördersätze bei der BAFA-Vor-Ort-Beratung

http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Braunschweig, 26.02.2015. Das unabhängige Energieberatungsangebot in Deutschland wird verbessert: Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BAFA) geförderte Vor-Ort-Beratung wird zum 1. März 2015 umfassend reformiert. Die Fördersätze werden erhöht, und die Verbraucher können außerdem zwischen verschiedenen Beratungsvarianten wählen.

BISS – Kritik an städtischem Flugblatt, Informationsabend am Donnerstag, 26.02.2015, um 19 Uhr, DHG...

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Das Flugblatt „Information zum Bebauungsplanentwurf „Gieselweg/Harxbütteler Straße“, TH 22“, herausgegeben von der Stadt Braunschweig, enthält laut Angaben der Bürgerinitiative Strahlenschutz falsche Angaben und missverständliche Darstellungen. Diese seien in den Augen der BISS geeignet, Leser in die Irre zu führen.

Burschenschaften und Antisemitismus

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Wir laden zur nächsten Veranstaltung in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Schillstraße 25 ein: Donnerstag, 5. März 2015, 19.00 Uhr Burschenschaften und Antisemitismus...

Theologisches Zentrum: Fukushima und die deutsche Energiewende

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Sprechen wir von Japan, dann denken wir seit März 2011 vermutlich an die TEPCO-Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukushima Daiichi ca. 250 km nördlich der Hauptstadt Tokio. Die 48 japanischen Atomkraftwerke in Japan wurden nach der TEPCO-Katastrophe im März 2011 alle abgeschaltet. Die Regierung plant das erneute Hochfahren der Atomanlagen, auch gegen den Protest der Bevölkerung.

Schon vor der TEPCO-Katastrophe im März 2011 gab es Wissenschaftler und Unternehmer in Japan, die sich mit alternativer, erneuerbarer Energie beschäftigten und sich für eine Energiewende auch in Japan einsetzen. Das große Vorbild für die „Ökostrom-Japaner“ sind die im Schwarzwald angesiedelten Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Die japanische Journalistin, Schriftstellerin und Dolmetscherin, Riho Taguchi, recherchierte über alternative Energien in Deutschland und stieß auf die EWS und schrieb für ihre japanischen Landsleute ein Buch über die EWS. Inzwischen gibt es eine intensive Zusammenarbeit der noch wenigen japanischen ÖKO-Stromanbieter und der EWS.

Die neue Umweltzeitung ist da! Schluss mit Murks!

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Die neue Umweltzeitung ist da!

 UZ 2/2015

 Schluss mit Murks!

Dies ist die letzte Umweltzeitung, zumindest die letzte, deren Planung, Redaktion und Herstellung in den Räumen des alten Umweltzentrums stattfand. Mit Erscheinen des Heftes ziehen wir um in unser neues Domizil an der Hagenbrücke 1/2, Eingang Reichsstraße. Unsere neuen Räume präsentieren sich frisch renoviert, und es wird spannend zu erleben, ob unsere Telefone, Rechner und sonstiges technisches Gerät pünktlich wieder einsatzbereit sind.

Bäume in Riddagshausen weiter im Fokus – neue Fällungen

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Am 22. Februar 2008 titelte der Braunschweig-Spiegel "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! - Kahlschlag in Riddagshausen ist noch nicht gestoppt". Wie wahr. Das Absägen geht weiter. Nur langsamer, Jahr für Jahr ein bischen - man spricht von Salamitaktik. Begründet wird die langsame Entfernung mit dem zunehmenden Verfall der Bäume, die entsprechend Gutachten unter Beobachtung stehen sollen, denn von ihnen gehe die Gefahr einer unzureichenden Verkehrssicherheit aus.

Stadtbäume stehen in unserer Stadt unter besonderer Beobachtung. Seit dem brutalen Kahlschlag des Schlossparks und den einhergehenden zynischen Bemerkungen des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann ist das Vertrauen dahin. Der Stadt wird alles zugetraut. Positive Aktionen der Stadt werden als selbstverständlich zur Kenntnis genommen. Es ist was zerbrochen, was nur schwer zu reparieren ist - nämlich Vertrauen in die politischen Gremien und das Stadtgartenamt. Die erneute Abholzaktion in Riddagshausen gibt den Skeptikern recht.

Schon über 50.000 gegen Subventionen für „Hinkley Point“

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53.334 AtomkraftgegnerInnen haben sich bisher der Beschwerde von EWS Schönau gegen den Beschluss der EU-Kommission angeschlossen, die Subventionen für einen AKW-Neubau in Großbritannien...

Geschichte: 38 Jahre Widerstand in Gorleben

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Flagge der Republik Freies Wendland

Herzlichen Glückwunsch an die BI Lüchow-Dannenberg, die am Sonntag 38 Jahre Widerstand gegen die Atommüll-Projekte in Gorleben feiert. Mehr Infos:

BISS fordert Berücksichtigung von Terrorgefahr

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PM 21. 02. 2015

BISS fordert Berücksichtigung von Terrorgefahr - Islamisten interessierten sich bereits 2004 für Nuklearfirma

Die Bürgerinitiative Strahlenschutz bekräftigt ihre Forderung an die Stadt Braunschweig, bei der Ausgestaltung des Bebauungsplanes für das Braunschweiger Atomgelände die Terrorgefährdung zu berücksichtigen.

„Die Absage des Karnevalsumzuges 2015 hat bewiesen: Eine Terrorgefährdung kann in Braunschweig nicht als Hirngespinst abgetan werden“, so Thomas Huk, Vorsitzender der BISS. „Dem entspricht, dass die Braunschweiger Zeitung bereits 2004 titelte: ‚Terroristen haben Interesse an Braunschweiger Firma / Geheimdienst-Experte: Islamisten sammeln Material für radioaktive Bombe‘“.

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