Menschenrechte und Umwelt: Konsumenten und die Handelshäuser in der Pflicht
Es zeigt sich immer deutlicher. Ob Textilien, Fleischkonsum oder Südfrüchte. Der Schlüssel für mehr Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit weltweit liegt bei uns, den Konsumenten. Unser Konsumverhalten entscheidet über eine"bessere Welt". Doch nicht nur das. Ethischer Konsum muss erleichtert werden durch mehr Transparenz bei der Produktion und flankierende Gesetze, die eine entprechende Einkaufspolitik nach ethischen Werten den großen Handelshäusern (z.B. REWE, Aldi, LIDL, Edeka,div. Textilketten) schlicht vorschreibt. Dagegen wehrt sich die Bundesregierung, auch gegen die EU, die entsprechende Richtlinien erlassen möchte. Fragen wir doch die Parteien, was die vorhaben für mehr Umweltschutz und Menschenrechte.
Reportage: Bittere Ernte – Der hohe Preis des billigen Kaffees
Wie reklamiere ich richtig? Verbraucherzentrale berät kostenlos zu Gewährleistungsrechten
Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig
Braunschweig, 28.05.2013. Der teure Laptop lässt sich nach vier Wochen nicht mehr einschalten, das neue T-Shirt gefällt zu Hause doch nicht mehr und der reduzierte Föhn funktioniert nicht – welche Rechte und Möglichkeiten hat man als Verbraucher in solchen Fällen?
Ist das Gliesmaroder Bad noch zu retten?
Rettung des Badezentrums
Gliesmarode
am Dienstag, 4. Juni 2013, 19.00 Uhr
BegegnungsZentrum Gliesmarode
Am Soolanger 1a
Die „Gemeinschaft Gliesmaroder Vereine“ lädt zu einer Veranstaltung ein, um über Möglichkeiten zur Rettung des Gliesmaroder Bades zu diskutieren. Einladung
Denn nun wird es ernst: Das neue Freizeitbad an der Hamburger Straße soll im Dezember eröffnet werden und gleichzeitig soll das Badezentrum Gliesmarode geschlossen werden - ebenso wie das Bad in Wenden und das Nordbad. Schon vor sechs Jahren, am 27. Februar 2007, hatte es der Rat der Stadt mit großer Mehrheit so beschlossen und auch ein Bürgerbegehren mit mehr als 30 000 Unterschriften konnte nichts daran ändern.
Gestärkter Verbraucherschutz in Niedersachsen jetzt unter einem Dach
Mitmachen – Mitsingen – Mitsummen
NEW YORKER muss das Schutzabkommen unterzeichnen – sofort!
Sieger im Food Watch-Wettbewerb: Der „Goldene Windbeutel “ ist da!
Altersvorsorge: Sparen ist alternativlos
Optimale Vorsorgestrategie entwickeln und richtige Produktauswahl
Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig
Braunschweig, 13.05.2013 – Nach der erneuten Senkung der Leitzinsen von 0,75 auf 0,50 Prozent durch die Europäische Zentralbank (EZB) fragen sich viele Kleinsparer und Altersvorsorgewillige, wie sie ihre Versorgungslücke im Rentenalter überhaupt noch schließen können.
Die Zinsen beim Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto liegen oft unterhalb der Inflationsrate. Bei der klassischen Lebens- oder Rentenversicherung leiden die Versicherten schon seit Jahren unter der Niedrigzinspolitik. Die prognostizierten Ablaufleistungen haben sich erheblich reduziert und viele erkennen erst jetzt, dass der gesichert geglaubte Lebensabend in weite Ferne gerückt ist. Auch mit der staatlich geförderten Riester-Rente haben sich manche bei ungünstiger Produkt- und Anbieterauswahl schon die Finger verbrannt und durch hohe Abschluss- und Vertriebskosten sowie falsche Empfehlungen sogar Verluste erlitten. Und wer sein Glück mit einer Anlage in Aktien, Aktienfonds oder geschlossenen Fonds zur Finanzierung von Schiffen oder Immobilien suchte, kann auch damit finanziellen Schiffbruch erleiden.
Nestlé, Ritter und Co. raus aus dem Klassenzimmer!
Obwohl offiziell verboten, werben Lebensmittelfirmen völlig ungeniert an Schulen und sogar Kindergärten für ihre ungesunden Junkfood-Produkte. Eine aktuelle foodwatch-Recherche zeigt, wie die Hersteller das Verbot ganz einfach umgehen, um schon die Kleinsten anzufixen: In Klassenzimmern kursieren Arbeitsblätter, die zum Schokoladen-Konsum anregen sollen, spezialisierte "Education-Marketing"-Agenturen verteilen Süßigkeiten oder Postkarten mit Pizza-Duft an Kitas und Schulen. foodwatch meint: Es reicht! Schulen und Kindergärten müssen endlich werbefreie Räume werden. DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE MUSS RAUS AUS DEN KLASSENZIMMERN! Besonders aggressive Marketingstrategien in Schulen haben wir daher für den Goldenen Windbeutel 2013 nominiert. Mit dem Negativpreis wollen wir ein deutliches Signal an die Lebensmittelindustrie senden: Lasst die Kinder in Ruhe! Je mehr Stimmen, desto eindrücklicher - entscheiden Sie mit, welches Kinderprodukt den Preis für die dreisteste Werbemasche verdient hat.






























