Chocolate Fair! Die Kampagne für faire Schokolade braucht Sie!
Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Eine-Welt-Engagierte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,
in diesem Sommer ist der Startschuss für die europäische Kampagne Make Chocolate Fair! gefallen: Mit vielen kreativen Auftaktaktionen <http://de.makechocolatefair.org/news/start-der-kampagne> in Berlin, Wien und Tallinn haben AktivistInnen auf die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen der Kakaobäuerinnen und -bauern aufmerksam gemacht und sich mit konkreten Forderungen an die Schokoladenhersteller gewandt.
Bäderversorgung in Braunschweig – Grüne Einschätzung
Stellungnahme des Grünen Ratsherrn Dr. Burkhard Plinke (Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH) zur Einschätzung der aktuellen Bäderversorgung in Braunschweig:
"Wir halten die Schlussfolgerung des Finanzdezernenten Stegemann, dass auf das Freibad in Waggum nun verzichtet werden kann, für voreilig und falsch. Auch die Behauptung, Braunschweig sei mit Frei- und Hallenbädern überversorgt, halten wir nicht für zutreffend.
Rundfunkbeitrag für Auszubildende und Studierende – Befreiungsanträge konsequent stellen
Verbraucherzentrale-Niedersachsen Braunschweig
Hannover, 23.08.2013. Wer in ein Studentenwohnheim oder eine Wohngemeinschaft zieht, muss einen Rundfunkbeitrag zahlen. Für volljährige Schüler, Auszubildende oder Studierende mit eigener Wohnung besteht grundsätzlich eine Anmeldepflicht beim ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice. Für jeden Haushalt, unabhängig der Personen- oder Gerätezahl wird monatlich ein pauschaler Beitrag von 17,98 Euro fällig.
Bürgerinitiative Gliesmaroder Bad startet Spendensammlung für Gutachten
Presseinformation der Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades
Bürgerinitiative startet Spendensammlung für Gutachten (Aufruf)
Die Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades möchte über ein unabhängiges Gutachten eine erneute Diskussion der Pläne zur Schließung des Gliesmaroder Bades erreichen.
Es müssen endlich kostengünstige Renovierungs- und Umbaumöglichkeiten untersucht werden. Wir
sind davon überzeugt, dass sich Lösungen finden lassen, für die nicht die inzwischen veranschlagten 11 Mio. Euro ausgegeben werden müssen.
Dokumentarfilm „Raising Resistance“ in ARTE
Am Dienstag den 20.08.2013 um 21:55 in Arte
Kurzbeschreibung: Der Dokumentarfilm Raising Resistance von Bettina Borgfeld und David Bernet erzählt vom Kampf der Campesinos, der Kleinbauern Paraguays, gegen die sich immer aggressiver im Land ausbreitende Gen-Soja-Produktion und beschreibt anhand dieses Konfliktes die globalen Auswirkungen, die der Einsatz modernster Gentechnik im 21. Jahrhundert auf Mensch und Natur hat. Eine Parabel über das Verdrängen von Leben, von Menschen, von der Vielfalt der Pflanzen und Kulturen. Und darüber wie Widerstand entsteht, sowohl beim Menschen als auch in der Natur.
Beide Fotos sind entnommen aus http://raising-resistance.com/
Online Umfrage: Verbrauchermeinung ist gefragt
Altes Haus kaufen und modernisieren. Leitfaden hilft bei Planung und Umbau
Braunschweig, 24.07.2013 - Dank niedriger Kreditzinsen ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, sich auf dem Markt nach einer geeigneten Immobilie umzusehen. Doch künftige Eigenheimbesitzer sollten nicht allein auf den Kaufpreis schielen: Beim Erwerb eines Hauses aus zweiter Hand wird meist auch eine stattliche Summe für Umbau und Renovierung fällig.
Verbraucherzentrale: Mangelhafte Ware rechtzeitig richtig reklamieren
Mängelanzeige vor Ablauf der 24-Monatsfrist reicht nicht!
Braunschweig, 15.07.2013 Weist eine Ware einen Mangel auf, sollte der Käufer schnellstmöglich den Fehler beim Verkäufer reklamieren. Lässt sich das Problem nicht direkt beim Händler lösen, z. B. Austausch der Ware oder Rückerstattung des Kaufpreises, ist es ratsam, den Mangel schriftlich anzuzeigen. Wartet der Kunde zu lange mit der Reklamation, kann dies zum Verlust seiner Gewährleistungsrechte führen. Denn die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate. Diese kann sich verlängern, wenn das Produkt wegen Mängel in diesem Zeitraum bereits zur Reparatur war
oder ersetzt wurde. PI
Spezielle Kinderwurst ist unnötig – Nicht auf Werbeversprechen reinfallen
Braunschweig, 08.07.2013. Kinderwurstprodukte sind zu fettig, zu salzig und enthalten zu viele gesättigte Fettsäuren. Letztendlich sind sie überflüssig.Darin sind sich die meisten Ernährungsexperten einig. Aufgepeppt
mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie kleinen Comicfiguren werden die Produkteals gesund beworben. Mit diesen Gesundheitsbotschaften wird den Verbrauchernein falscher Eindruck vermittelt. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat in zehn Supermärkten und Discountern in Hannover, Oldenburg, Celle und Göttingen einige Kinderwurstprodukte unter die Lupe genommen. Alle Informationen hierzu unter
http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/mediabig/1158800A.pdf