Neues aus Berlin mit Carola Reimann

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Frau Dr. Reimann ist Mitglied des Bundestages, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, zuständig für Arbeit und Soziales, Frauen, Senioren, Familie und Jugend

15. APRIL 2015 um 19.00 UHR
VORTRAG UND GESPRÄCH
IM GEWERKSCHAFTSHAUS BRAUNSCHWEIG
WILHELMSTR. 5 / SAAL

Thema:
Mindestlohn: Erste Erfahrungen - erste Probleme

Reiner Hoffmann, DGB-Vorsitzender, zur Aufzeichnungspflicht der Arbeitszeit:
"Arbeitszeiten für die Lohnabrechnung zu dokumentieren, ist doch nun wirklich nichts Neues. Wer Bleistifte und Kugelschreiber bestellen kann, der kann auch Arbeitszeiten erfassen. Das Gezeter darum kann ich nicht nachvollziehen."

Weltladentag am 9. Mai 2015 unter dem Motto „Mensch.Macht.Handel.Fair.“

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Der Weltladentag findet am 9. Mai 2015 unter dem Motto „Mensch. Macht. Handel. Fair.“ statt. Dieses Jahr machen wir auf Menschenrechtsverletzungen in globalen Lieferketten aufmerksam und fordern die Bundesregierung auf, Menschen- und Arbeitsrechte weltweit verbindlich zu schützen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich am bundesweiten Aktionstag beteiligen!
 
Herzlich einladen möchten wir Sie bereits jetzt zu den Weltladen Fachtagen, dieam 19. und 20. Juni 2015 in Bad Hersfeld stattfinden. Die kombinierte Veranstaltung aus Fachmesse und Fachtagung richtet sich an alle Mitarbeiter/innen aus Weltläden und Aktionsgruppen sowie aus anderen Fair-Handels-Organisationen. Näheres hierzu finden Sie auf www.weltladen.de/fachtage2015.

THZ: Tagung „Leben am Lebensende“, 18.-19.04.2015

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Die gesellschaftliche Debatte um die gesetzliche Regelung der Sterbehilfe wird intensiv geführt. Dies spiegelt sich auch in den Beratungen im Bundestag wider. Dabei kommen verschiedene Handlungsorientierungen zum Ausdruck, z.B. der Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht des Menschen als Argument für aktive Sterbehilfe bzw. auf die unantastbare Würde auch am Lebensende gegen assistierten Suizid. Wie bekannt aber sind angesichts der verständlichen Sorge um ein würdiges Lebensende die schon vorhandenen Optionen: Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und die Angebote der Palliativmedizin?

Primark in Braunschweig – gute Arbeit im Fokus: ver.di bietet Zusammenarbeit an

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Am 31.03.2015 eröffnet Primark seine Braunschweiger Filiale. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Süd-Ost-Niedersachsen begrüßt Primark mit einem offenen Brief in Braunschweig. ver.di erhoffe sich eine Belebung des City-Points und einen positiven Beitrag zur Förderung der Innenstadt. Insbesondere begrüße ver.di natürlich die neuen Beschäftigten der Braunschweiger Filiale. Vor diesem Hintergrund haben Kolleginnen und Kollegen des ver.di-Fachbereiches Handel bereits am 26. und 27.März die neuen Mitarbeiterinnen von Primark an einem Infostand vor dem Personaleingang mit einem Kaffeeausschank willkommen geheißen und viele positive Reaktionen mitgenommen.

PM: Jugendliche wollen bei Primark-Eröffnung über Textilindustrie informieren

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Zur Eröffnung von Primark in Braunschweig am 31. März 2015 wollen Jugendliche und junge Erwachsene aus den Mitgliedsverbänden des Jugendrings Braunschweig mit einem Flugblattverteiler und Infoständen vor Primark über die Textilindustrie informieren. Diese hatten sich zu Beginn des Jahres in der AG ökologische und soziale Nachhaltigkeit des Jugendrings Braunschweig zusammengefunden und begonnen, sich mit den Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu beschäftigen. Dabei entstand auch die Idee, eine Aktion zur Eröffnung von Primark durchzuführen.

Equal Pay Day – eine Braunschweiger Erfolgsgeschichte

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Protesttag „Equal Pay Day“ am 20. März

Equal Pay Day – eine Braunschweiger Erfolgsgeschichte

Der „deutsche“ Equal Pay Day wurde und wird aus Braunschweig initiiert und organisiert.

Braunschweig. Am 20. März fand bei Sonnenfinsternis die zentrale Protestkundgebung zum „Equal Pay Day“ am Brandenburger Tor in Berlin statt. Bundesweit wurden am 20. März hunderte Aktionen veranstaltet. Medien, so auch das Fernsehen, berichteten darüber. Organisiert wird dieser bundesweit für Schlagzeilen sorgende Protesttag auch aus Braunschweig. Edda Schliepack, erste Kreisvorsitzende des Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig und Bundesfrauensprecherin des SoVD organisiert den deutschen Equal Pay Day seit 2008 zusammen mit dem DGB und dem Deutschen Frauenrat. „Hierzulande erhalten Frauen noch immer 22 Prozent weniger Lohn als Männer. Gegen diese Entgelt-Ungleichheit wendet sich der SoVD auch in Braunschweig mit dem „Equal Pay Day“. Dieser Termin markiert den Zeitraum, den Frauen in Deutschland rechnerisch über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Vorjahresgehalt von Männern zu kommen“ erläutert Schliepack.

Abschaffung der Lebensmittelbuch-Kommission

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Seit Jahren fordern wir das Aus für die geheim tagende Lebensmittelbuch-Kommission (LMBK). Mit absurden Regeln für Produktbezeichnungen sorgt das kaum bekannte Gremium verlässlich für große Verwirrung im Supermarkt.

Beliebte Beispiele: Sogenannte "Kalbfleisch-Leberwurst", die überwiegend aus Schweinefleisch besteht, oder Zitronenlimonade, die niemals auch nur eine Zitrone gesehen hat.

PM: Equal Pay Day am 20. März

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Equal Pay Day am 20. März - Frauen arbeiten für gleiches Einkommen viel länger als Männer.

Hierzulande erhalten Frauen noch immer 22 Prozent weniger Lohn als Männer. Gegen diese Entgelt-Ungleichheit wendet sich der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig am Freitag, 20. März, dem internationalen „Equal Pay Day“. Dieser Termin markiert den Zeitraum, den Frauen in Deutschland rechnerisch über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Vorjahresgehalt von Männern zu kommen.

Blut-Erze

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Wie viel Bürgerkrieg steckt in Ihrem Handy? Vor einer Dekade wurde publik, dass in Mobiltelefonen verwendete Mineralien wie Coltan und Kassiterit zur Finanzierung...

Die BIBS zum Spaßbad-Debakel

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Die BIBS hatte sich von Anfang an gegen die Schließung der übrigen Stadtteilbäder zu Gunsten eines Spaßbades engagiert, das eher auf das Land und in die Provinz gehört als in eine historisch gewachsene Großstadt. Das Ergebnis ist leider noch schlimmer als zu befürchten war.

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