Der Mohr von Venedig zeigt sein wahres Gesicht

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RezensionJonas Corell Petersen gewann im Februar 2011 das europäische Festival für junge Regie und präsentiert nun Shakespeares Othello am Braunschweiger...

Das Lamm und der Mensch

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Ein Lamm weiß doch nun wirklich nichts

vom Opfer-Ritus g’rad’ zum „Feste

der Auferstehung und des Lichts“,

und stemmt sich auf das allerbeste,

der Schlachtungs-Orgie zu entgehen

und Osterfest zu überstehen.


Landesbischof verteidigt den Stillen Karfreitag

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Landesbischof Prof. Friedrich Weber hat sich in seiner Predigt am Karfreitag im Braunschweiger Dom massiv gegen Vorschläge von Teilen der SPD und der Grünen ausgesprochen (die Piratenpartei erwähnte er nicht), den Karfreitag als stillen Feiertag abzuschaffen. Man könne 350 Tage im Jahr feiern. Ein stiller Tag des Denkens und des Nachdenkens müsse in unserer Gesellschaft möglich sein und ist auch erforderlich.

Auch der EKD Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hat die Karfreitagsruhe verteidigt. Man müsse „Über die Realität des Todes nachdenken".

Die "Pieta" im Petersdom/Rom

Schmerz als Grenzerfahrung

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Akademie-Tagung  Freitag, den 20. April 2012 18:00 - Samstag, den 21. April 2012 13:00 Schmerzen zu fühlen, ist eine menschliche Grunderfahrung. Der...

Das Wort zum Alltag über Schuheputzen, Fußwaschung und das Tischabendmahl

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Gründonnerstag ist ein wichtiger Denktag der Kirchen. Es hat schon eine gewisse Tradition, dass an diesem Tag der Domprediger Hempel und der Dompfarrer Kohn den mutigen Passanten in der Fußgängerzone die Schuhe putzen, anschließend im Dom den noch mutigeren die Füße waschen und dass sie dann das Abendmahl feiern. Doch zuvor sprach Pfarrer Christian Kohn "Das Wort zum Alltag". Darin erklärte er die Rituale des Schuheputzens, der Fußwaschungen und des Abendmahls. Das Abendmahl war diesmal ein besonderes: Es war "Das Tischabendmahl". Weiß gedeckte Tische standen im Dom. Auf den Tischen lagen stachelbesetzt trockene Rosenzweige als Symbol für die Dornenkrone. Nach der Feier um 18:00 Uhr leuteten alle Kirchen der Innenstadt, der Dom St. Blasii leutete mit großen Geleut.(red.)

Das Wort zum Alltag

„Mühe & Muße“ – Premiere in der Brunsviga

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Die Premiere von Mühe und Muße – der live-Psychotest-Musik-Theater-Show am 30.03.2012 war ein schöner Erfolg. Die Abendfrage: „wie faul bin ich wirklich?“  sollte ja jeder für sich selbst beantworten, was auch reichlich passiert ist. Die Statistik kann auf der facebook seite: http://www.facebook.com/events/264610386963821/ eingesehen werden.

 

7 + 1 Fragen an: EiKo e.V.

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1. Wer wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziele gemacht hat kreative Musiker bzw. Komponisten zu fördern und zu unterstützen.

Unsere Aktivitäten:

  • monatliches Konzert "Musikschöpfungen" (Komponisten werden vorgestellt)
  • Workshops rund ums Thema Musik.
  • Compo-Nation-Book (Kompositionen regionaler Komponisten)
  • jährliches Festival (zum erstenmal 2013)
  • Forum für Komponisten
  • Förderung Netzwerk/Kontakte

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir veranstalten einmal im Monat (jeden letzten Freitag im Monat) ab 20 Uhr die "Musikschöpfungen" in der Kaufbar.

Die "Musikschöpfungen" sind eine Auftrittsmöglichkeit für kreative Musiker bzw. Komponisten, ihre eigenen Musikstücke vorzustellen. Es werden drei bis sechs Komponisten pro Abend vorgestellt.

„Unendlicher Spass“ und warum sich Lesen doch noch lohnt

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Vor drei Jahren erschien die deutsche Übersetzung von „Infinite Jest“. Das Original von David Foster Wallace wurde schon 1996 in den USA veröffentlicht und...
© Jewgeni Roppel

7 + 1 Fragen an: Niila

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Niila ist unser Ausdruck von der Liebe zur Musik & alles was zu diesem Gefühl dazugehört: Unsicherheit, Aufbruch, Verzweiflung.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir verspüren intensivste Freude am Musizieren und lassen es auf der Bühne „mit uns geschehen“. Bei einem Konzert kann etwas aus uns ausbrechen, was im „Alltag“ vielleicht nicht immer passieren kann.

Neuer Bildband über Braunschweig

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In dieser Woche ist im Hinstorff Verlag der aktuelle Bildband über Braunschweig erschienen. Aus neuer Perspektive blicken Autor Lutz Tantow und Fotograf Karl Johaentges auf die ehemalige Residenzstadt.

Löwe, Dom und Burg zeugen noch heute von der Zeit als Residenz Heinrichs des Löwen und als erfolgreiche Handels- und Hansestadt. Vom mittelalterlichen Kloster Riddagshausen bis zum zeitgenössischen Rizzi-Haus reicht das architektonische Spektrum Braunschweigs, wo sich Tradition und Moderne vorbildlich verbinden. Kunst- und kulturhistorische Museen erinnern an die über 1000-jährige Geschichte, und großzügige Park- und Naturlandschaften laden zum Flanieren ein. Eindrucksvoll porträtieren Karl Johaentges und Lutz Tantow in diesem Bildband die Vielfalt Braunschweigs.

Buchpräsentation: Buchhandlung Graff am 15.05.2012, 20:15 Uhr

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