Fritz Bauer-Ehrungen: Einige kritische Anmerkungen zur Ausstellung „Der Prozess um den 20. Juli“
Eine kritische Anmerkung ist, dass die Ausstellung nicht wesentlich dazu beiträgt, Fritz Bauer auch bekannter zu machen. In der Ausstellung geht es in erster Linie um Remer und den Prozess selber. Fritz Bauer taucht weder im Namen der Ausstellung sowie in den entsprechenden Veranstaltungshinweisen in der Zeitung auf. Nur in den einzelnen begleitenden Vorträgen wird Fritz Bauer im Titel ausdrücklich erwähnt. Das mag die Folge haben, dass Laien oder Außenstehende den Bezug von Fritz Bauer zur Ausstellung kaum erkennen. Das eigentlich Bedeutende der Ausstellung kommt damit aber nicht zum Ausdruck.
Der Römerbrief
Die Ev. Akademie Abt Jerusalem lädt zu einer neuen Veranstaltungsreihe ein: AKADEMIE AM VORMITTAG
11.09. | 25.09. | 09.10. | 23.10. | 06.11. 20.11. | 04.12. Jeweils 10.00 – 12.15 Uhr
Viel früher als in den Evangelien spiegelt sich in den Briefen des Apostels Paulus wider, wie sich das christliche Glaubensbekenntnis nach Jesu Tod entwickelte.
Paulus war von Geburt Jude und von Herkunft gebildeter Hellenist; er konvertierte zum Christentum und übersetzte die Überlieferung über Jesus von Nazareth in den Kontext der antiken Welt und ihrer Vorstellungen. Der Brief an die urchristliche Gemeinde in Rom gilt als seine ausführlichste Darstellung. Aber auch hier standen konkrete Anfragen und Probleme im Hintergrund.
Mit Anmeldung. Eintritt frei
Fritz Bauer-Ehrungen: Biegel-Vortrag: „Kommunistenfreund und Einheitsparteiler“
Fritz Bauer-Ehrungen: Anwalt des Widerstands
Solidarische Landwirtschaft gründen, mitwirken, teilhaben…
Kleine persönliche Anregung zum Einstieg:
Wie kann man heutzutage an gute, biologisch erzeugte und fair gehandelte Lebensmittel kommen – über den Discounter oder den Biosupermarkt? In einer Zeit, wo das Preisdumping überhand gewinnt und auch der Biogroßhandel die Preise in den Keller schlägt, muss man umdenken, wenn ein kleiner Betrieb standhalten will. Weiter mitzurennen in der Maschinerie, wo man nur mithalten kann, wenn man das Motto „wachsen oder weichen“ lebt, ist keine nachhaltige Lösung, da man immer weiter über persönliche Belastungsgrenzen sowie die von Tieren und Boden gehen muss.
Foto: Andreas Hermsdorf PIXELIO
Feine Herren präsentieren Ihre neue CD in der Brunsviga
WAS BEDEUTET FRIEDEN?
Das Friedenszentrum Braunschweig stellt die 1. Folge einer selbst erarbeiteten Reihe zu Problemen des Friedens vor:
Die weiteren Folgen werden sein:
+ Was bedeutet Friedenspolitik?
+ Was will die Friedensbewegung?
+ Woran forscht die Friedensforschung?
Was ist Frieden?
Was ist Frieden überhaupt, was kennzeichnet ihn? Der Brockhaus bezeichnet den Frieden als "einen auf Sitte und Recht begründeten Zustand des Ausgleichs und der Harmonie unter den Menschen". Ein solcher Ausgleich ist nur in einem gerechten Gesellschaftssystem möglich. Harmonie bedeutet allerdings Berechenbarkeit, Wohlergehen, Ruhe, gute Laune, sie bedeutet nicht Nichtstun. Nicht nur die Herrschaft des Rechts ist Voraussetzung, sondern auch menschliches Engagement.
Woher kommt das Wort Frieden ursprünglich? Im Indogermanischen heißt "Pri", mit dem das "Fri" verwandt ist, so viel wie "lieben". Im Mittelhochdeutschen heißt "frieten" "schonen". Verwandt ist das Wort Frieden mit den Wörtern "frei" und "Freund". Wir finden also eine Verbindung zu Liebe und Bewahrung.
Es gibt drei Felder, in denen Frieden zu finden und auch existenziell notwendig ist. Das erste Feld ist der innere Frieden eines Menschen. Zweitens braucht der Mensch
Offene Werkstätten in Stöckheim am 1.+2. September
7 + 1 Fragen an: Michael Wehram
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin jemand, der die ernsten Seiten im Leben kennt, der aber nicht ständig das Haar in der Suppe sucht.
2.Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?
Weil ich hoffe, dem Besucher für die Zeit der Lesung einfach ein gutes Gefühl zu geben. Ich sehe das immer unter dem Motto: "All just Entertainment". Ich will Unterhalten. Das kann man mit lustigen, aber auch mit ernsten Texten. Ich finde, es ist nichts schlimmer, als dem Publikum den Abend zu versauen, weil man versucht, die Welt in 60 Minuten zu retten, und dabei noch jeden einzelnen auf seine Fehler aufmerksam macht. So etwas können andere viel besser als ich.
Vier Buchtipps: Internet, Eishockey, Jimi Hendrix und Hannover
Frank Schäfer – Being Jimi Hendrix | Frank Bröker – Eishockey | Pottzblitz – Geschichten aus der verbotenen Stadt |