Eintracht ist alles – Alles über Eintracht. Lesung mit Axel Klingenberg

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Veranstaltungshinweise: Eintracht-Lesung und Lesebühne Kopf & Kragen im Februar 2014


Axel Klingenberg Blau-Gelb-Sucht von Michael Völkel

Was Sie schon immer über Lessing wissen wollten …

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Eine (auto-)biografische Lesung zum 233. Todestag von Gotthold Ephraim Lessing

Von und mit Hardy Crueger

Wer war das eigentlich – Lessing? Was hat dieser Mann getan, dass man Straßen, Plätze, ja eine ganze Stadt nach ihm benennt? Wie kam er nach Wolfenbüttel, und warum mochten ihn die Leute nicht? Wer war Eva König? Und wer zum Teufel Johann Goeze?

Zum neuen Jahr „Kontext“

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  Der Braunschweig-Spiegel.de bearbeitet Themen aus Braunschweig und Region. Hauptsächlich, also nicht nur. Gelegentlich gibt es Anlässe, da verlässt er die regionalen Pfade und...

25. 01. 1914 — 25. 01. 2014: 100 Jahre Sportplatz Madamenweg

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Anhang: 1. Fußballmannschaft  vor der Holztribüne am Madamenweg (Anfang der 1920er Jahre)

Auszug aus der Jubiläums-Zeitung „100 Jahre VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig"; Braunschweig 2004

„In dieser Zeit verschlug es einen Sportfreund namens Ernst Ferchland nach Braunschweig. Herr Ferchland war bis dato Mitglied von Viktoria 96 Magdeburg. Die Magdeburger besaßen damals bereits eine eigene Platzanlage mit Vereinsheim. Die Erfahrungen, die Ferchland dort gemacht hatte, kamen nun den Sportfreunden 04 zu Gute. Schon bald hatte er die Mitglieder überzeugt, daß eine eigene Platzanlage für die Zukunft des Vereins unumgänglich sei.

UPCOMING: »Roselyne Titaud. Visites« | 24.01. – 23.03.2014

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24.01.2014 – 23.03.2014© beide: Roselyne Titaud, O.T. Berlin-Hermsdorf, 2013 Pressemitteilung

Die offizielle Bilanz der „1913″-Feiern

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Natürlich war alles richtig gewesen, was man geplant habe, nölte Hoffmann am 19. 12. in der Dornse, und Biegel habe auch noch den weltberühmten Bestseller-Autor Professor Clark dahergebracht, der die These von der Ahnungslosigkeit der Teilnehmer jener Fürstenhochzeit bestätigt habe. Berühmte Leute hätten den Mut der Braunschweiger gelobt, die den Mut zu einem solchen Unterfangen gehabt hätten. Nur das Land Niedersachsen habe nicht so richtig mitgespielt. Aber der größte Dank gebühre  Professor Stölzl, der dem Ganzen erst einen Sinn verliehen habe. Damit leitete Hoffmann über zum Spiritus rector des ganzen Unternehmens.

Jazz, Blues & Soul

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Be Jane

Jürgen Osterloh und Axel Uhde
Jazz, Blues & Soul
nur mit Kontrabass, Gitarre und Stimme
25.12.2013, 21.00 Uhr
Troja, Bültenweg 6, 38106 Braunschweig, Tel.: 0531 332327

„Hägener Advent“ am Heinrichsbrunnen

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Programm

Foto: Titelblatt des Programms

„Die Wiederrichtung des Löwenbrunnens vor knapp 1 ½ Jahren hat die Kontakt zu einigen Nachbarn am Hagenmarkt intensiviert, und daraus ist nun eine Advents-Initiative erwachsen", erläutert Pfarrer Werner Busch ein Vorhaben, das „seine" Kirchengemeinde St. Katharinen zusammen mit anderen ortsansässigen Akteuren vorbereitet hat.

PM: IGS Volkmarode zeigt Schleife

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Schülervertretung der IGS Volkmarode, Seikenkamp 10a, 38104 Braunschweig

z. Hd. Janika Schmidt und Alexander Pesendorfer

Mitglieder der Planungsgruppe Aids-Tag IGS Volkmarode-2

Am Montag, den 02.12.2013 haben Schüler und Schülerinnen im Atrium der IGS Volkmarode im Zuge des weltweiten Aidstages Kuchen und Aidsschleifen verkauft.

Die Schülervertretung hatte im Vorfeld Eltern, Schülerinnen und Schüler um Kuchenspenden gebeten, die in den Pausen reißenden Absatz fanden. Außerdem informierten ältere Schülerinnen und Schüler, wie man sich vor Aids schützen kann. Viel Spaß hatten die Schüler und Schülerinnen dabei, sich mit einem Spruch zum Thema Aids fotografieren zu lassen.

Godot kommt nicht – Arbeitsverweigerung bis der neue OB kommt

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Frau Doktor Anja Hesse hat eine Vorlage zum FBZ erarbeiten lassen, die dem Rat am 17.12.13 zur Abstimmung vorliegen wird. Der Text selber besteht aus fünf Teilen:

In der Begründung lesen wir:"Eine belastbare Finanzplanung kann erst nach Verabschiedung des Rahmenkonzeptes und einer Favorisierung für den einen oder anderen der Standorte erfolgen. Außerdem sollte eine Kostenobergrenze festgesetzt werden."

Es ist eigentlich die Aufgabe der Verwaltung dem Rat vorzuschlagen, was wie finanziert wird. Die Verwaltung stellt sich mit Absicht dumm und gibt dem Rat die Aufgabe eine Kostenobergrenze festzulegen. Wie das geschehen soll, bei dem Durcheinander auf den zehn Seiten, bleibt das Geheimnis der Verwaltung. Man kann aber davon ausgehen, dass genau das beabsichtigt ist.

Worum geht es inhaltlich:"Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben den Bedarf im wesentlichen identisch gesehen." Das ist eine einseitige Interpretation der Verwaltung, die Vertreter der alternativen Kulturszene in Braunschweig haben sich für eine bezahlbare, freie Kunstszene ausgesprochen. Der Verwaltung geht es aber um eine Mainstream-Bespaßung, also eine zweite kleine VW Halle.

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