Warum BRAGIDA verboten gehört!

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Jeder Mensch hat das Recht, in Deutschland seine Meinung öffentlich kund zu tun. Dabei ist es zum Glück egal, wofür man auf die Straße geht. Meinungsfreiheit gehört zu den großen Errungenschaften des aufgeklärt-humanistischen "Abendlandes". Am 19. Januar soll nun in Braunschweig eine so genannte BRAGIDA-Demo durchgeführt werden. Auf der Facebook-Seite der BRAGIDA-Demo wird jedoch offen zum Gesetzesbruch aufgerufen. Zitat: "Erlaubt sind jegliche Deutschlandfahnen, selbst gestaltete Banner, sowie Fackeln." Laut § 86 Abs. 1 Nr. 4 StGB ist jedoch das Tragen von Kennzeichen ehemaliger nationalsozialistischer Organisationen wie zum Beispiel die Deutschlandfahne mit Hakenkreuz eindeutig verboten. Somit wird auf der Facebook-Seite zu einer Straftat aufgerufen, was meines rechtlichen Erachtens beweist, dass die Demoleitung nicht in der Lage ist, die Veranstaltung ordnungsgemäß und gesetzeskonform zu leiten.

Hier der Screenshot als Beweis (Hervorhebung L.S.):

7 + 1 Fragen an: John Vida

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir, Moritz und Lennart, sind eine zweiköpfige Band aus Braunschweig und Marburg und machen gerne gemeinsam Musik, die sich irgendwo zwischen Singer/Songwriter/Rap und HipHop einzordnen lässt ...

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil unsere Lieder live noch mal eine ganz andere Energie entfachen und wir immer probieren, nicht nur für, sondern mit dem Publikum zu agieren.

Lyrik & Musik

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Liebe Freunde,

Weihnachten und Sylvester gut überstanden ?

Gut…dann richten wir den Blick nach vorn, in ein neues Jahr mit zahlreichen Erinnerungs-konzerten und vielen Möglichkeiten, gemeinsam bei und mit  Lyrik & Musik neue Spielorte in BS und Umgebung zu entdecken.

 „Lerne lachen ohne zu weinen“ – eine Hommage an  Kurt Tucholsky

 Er gilt als einer der größten Satiriker und vielgefragter Chanson-Schreiber der 1920er Jahre. Aus Anlass seines 125. Geburtstages erinnern wir in einem Sonderprogramm mit Gedichten, Texten und Liedern/Chansons an Kurt Tucholsky (1890-1935). Darin rechnet er scharfzüngig mit den alten Eliten und dem deutschen Militarismus ab. Ein Grund für die Nazis, 1933 Tucholskys Bücher zu verbrennen. Viele der zeit- und gesellschaftskritischen Tucho-Texte wirken auch heute noch erstaunlich aktuell.

Wann ?          Freitag, den 09. Januar 2015, 19:30 Uhr

Wo ?               BS-Veltenhof, Mühlenkirche, Pfälzer Str. 39

                        Bus Linie 414  Haltestelle „Wendener Weg“

Vorverkauf: Bäckerei Henniges, Pfälzer Str. 57

Reservierungen: Tel. 0531/ 470 48 62

Neujahrswünsche

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Text: Auszug aus einem Lied von Dietrich Bonhoeffer. Foto: Wilfried Steen Der Braunschweig-Spiegel wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes neues Jahr

Weitere Stolpersteine für Wolfenbüttel

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Diese in Holz geschnitzte Darstellung eines Augenblicks in einem Konzentrationslager mit dem Titel "Das Brot" hat ein polnischer Künstler  geschaffen. Sie ist ein Teil der aus fast 100 Werken bestehenden Sammlung "naiver polnischer Volkskunst" mehrerer Künstler, gesammelt von Louis und Christa Galinski in Berlin.

... mit der Bitte um eine Spende für weitere Stolpersteine.

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit der Verlegung von zwölf weiteren Stolpersteinen am 25. Oktober liegen in Wolfenbüttel nun bereits 78 Stolpersteine. 74 Steine erinnern an ehemalige jüdische Wolfenbütteler, drei an nichtjüdische ermordete Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und ein Stein an ein jüdisches Besatzungsmitglied eines über Wolfenbüttel abgestürzten amerikanischen
Flugzeugs. Der Soldat war mit seinem Fallschirm in Wolfenbüttel gelandet und umgehend ermordet worden.

Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt geht zu Ende

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Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Peter Sierigk

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 29. Dezember 2014

Heute Abend schließt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt
Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt geht zu Ende

32 Tage Mandelduft und Lichterglanz gehen heute zu Ende. Um 20 Uhr schließt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt 2014. Die Marktleute ziehen ein positives Fazit. Der adventlichterzauber lockte erneut Hunderttausende in die Innenstadt. Wie beliebt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt auch außerhalb der Löwenstadt ist, zeigt die gestiegene Zahl an Reisebussen. Überaus begehrt waren wie schon im Vorjahr die Flöße im historischen Burggraben, die fast vollständig ausgebucht waren.

Terminkoordinierung Gedenkveranstaltungen 2015

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, das Jahr 2015 steht vor der Tür. Sicher wird in Braunschweig im kommenden Jahr nicht nur des...

Frohe Weihnachten

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der Braunschweig-Spiegel

Weihnachtsfrieden 1914 auf den Schlachtfeldern Flanderns

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Weihnachten 2014 - Einhundert Jahre sind es her als richtig Weihnachten gefeiert wurde. Mitten im Stellungskrieg friedliche Begegnungen der Menschen auf dem Schlachtfeld.

Vor wenigen Wochen berichtete ich von meiner Reise zu den Schlachtfeldern des 1.Weltkriegs in Flandern und in Nordfrankreich. Ein wichtiges Ereignis hatte ich ausgespart. Weihnachten 1914 - als die Menschen, die sonst aufeinander schossen, aus den Schützengräben kamen und gemeinsam Weihnachten feierten. Eingebettet in den erzwungenen Waffenstillstand von unten, soll es auch sportliche Wettkämpfe gegeben haben, so auch Fussballspiele. Lesen Sie diese Weihnachtsgeschichte, eine völlig andere, die aber auch von einem Wunder berichtet. Nicht in Bethlehem, sondern auf den Schachtfeldern Flanderns.

Debatte um Fritz Bauer: ein großes Vorbild, ein Mensch

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Zum Streit um Fritz Bauer, den Generalstaatsanwalt der Auschwitz-Prozesse: eine Erwiderung auf Kurt Nelhiebels Tagesspiegel-Beitrag. Kürzlich hat Kurt Nelhiebel im Tagesspiegel einen vermeintlichen...

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