Die FRAKTION. beantragt die Einrichtung eines Barrieremelders – Initiative entsteht aus einem Schülerpraktikum
„Hofheim am Taunus macht es, Marburg macht es, Pforzheim macht es und Braunschweig macht es hoffentlich auch bald. Viele Städte haben erkannt, dass Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen die besten Expert:innen sind, wenn es darum geht Barrieren im Alltag zu benennen. Deshalb haben sie einen Barrieremelder eingerichtet und nutzen die neuen Erkenntnisse um Barrieren abzubauen“, erklärt Elia Möbius.
Elia Möbius hat ein dreiwöchiges Schülerpraktikum bei der Stadtratsgruppe „Die FRAKTION. – DIE LINKE., Volt und Die PARTEI“ absolviert und dabei insbesondere das Thema „Inklusive Stadt“ bearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit und durch Gespräche während der Fraktionssitzung war irgendwann klar, dass auch Braunschweig einen Barrieremelder braucht.
Dazu erklärt der Gruppenvorsitzende Kai Tegethoff: „Wir sind Elia für seine wichtige Anregung sehr dankbar. Wir haben sie gerne aufgegriffen und einen entsprechenden Antrag für die nächste Beratungsfolge des Stadtrates gestellt.“
Dazu muß NUR der Mängelmelder der Stadt Braunschweig auf braunschweig.de um einen zusätzlichen Beschwerdepunkt ergänzt werden:
https://www.mitreden.braunschweig.de/node/1358
Nur die Abgrenzung zwischen städtischen Grundstück und Privatgrund wird meistens dann wohl für kommunikative Probleme sorgen.