Viele Menschen hoffen auf einen Wechsel in der US-amerikanischen Außenpolitik bei den Präsidentschaftswahlen. Von der Politik Trumps haben eigentlich alle eine Vorstellung. Wie würde es allerdings unter Biden werden – falls er gewinnen würde. Bei Joe Biden ist zu berücksichtigen, dass viele erwarten, dass er aus gesundheitlichen Gründen nach einem halben Jahr die Präsidentschaft an seine Stellvertreterin weiter geben muss. Damit gerät genauso seine Stellvertreterin Kamala Harris in den Blickpunkt der Betrachtung.
Der erste Beitrag, den ich verlinken möchte ist von der Wirtschaftswoche, die den US-Experten Josef Braml zu Joe Biden interviewt.
Der zweite Beitrag, den ich verlinken möchte, ist von Jakob Reimann über die Person Kamal Harris, die nach seiner Beurteilung völlig falsch dargestellt wird, da ihre Arbeit als Staatsanwältin krass konservativ sei und nicht progressiv. Der Artikel wurde auf den NachDenkSeiten veröffentlicht.
Konrad Ege beschreibt dagegen im Freitag Kamal Harris als „progressive Staatsanwältin“. Es klingt so wie Obama und der Friedensnobelpreis.
Zweiter Beitrag zu Kamal Harris.
