Erklärung des Kirchenvorstandes St. Katharinen zum Thema Kriegstotengedenken.

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– Pressemitteilung –

Hintergrund dieser Erklärung ist eine geschichtliche Aufarbeitung von Teilen der Gemeindegeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, um die wir uns beginnend im Jahr 2015 („70 Jahre Kriegsende“) bemüht haben

Das Bild im Text zeigt eine monumental gestaltete Gedenktafel an der Ostwand des nördlichen Seitenschiffs in der Katharinenkirche, wie sie seit Anfang der 20er Jahres des 20. Jahrhunderts knapp 40 Jahre in der Kirche zu sehen gewesen ist. Die Pieta, die heute an einem anderen Ort und ohne Einbindung in ein Gefallenendenkmal in der Kirche zu besichtigen ist, war von einer großen Namenstafel umgeben. Zwei Schriftzüge wurde ergänzt und gaben dem Denkmal ihren nationalprotestantische, den Soldatentod auch religiös glorifizierende Aussage-Gehalt.

Erklärung

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