– Pressemitteilung –
Rechtshilfefonds Strahlenschutz (e.V.) wurde gegründet und kann nun Geld für juristische Maßnahmen gegen die „Atommülldrehscheibe Braunschweig“ sammeln
Am 9. September um 19:15 Uhr wurde die Gründungsversammlung des Rechtshilfefonds Strahlenschutz (e.V.) mit der Gründung des Vereins und der Wahl des Vorstandes beendet.
Vorsitzender ist André Huk, Kassenwartin ist Jutta Beckmann und Schriftführer ist Hermann Krüger.
Mit den Einlagen von 19 Gründungsmitgliedern ist der Rechtshilfefonds sofort finanziell handlungsfähig,
um juristische Schritte unterstützen zu können.
Das Ziel ist die Verbesserung des Strahlenschutzes in den Wohngebieten und den zahlreichen Kinder- und Jugendeinrichtungen direkt neben den Atombetrieben in Braunschweig und die Verhinderung der Erweiterung dieser Betriebe.