Für Frieden. Einen Krieg kann man nicht gewinnen…

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Friedensdemo auf dem Rathausvorlatz

...und schon gar nicht mit Waffenlieferungen!

Von Susanne Schmedt

Natürlich wäre der Krieg vermeidbar gewesen.

Ein Problem ist nie auf der Ebene zu lösen, auf der es entsteht.(horizontal)

Man braucht dazu eine höhere Ebene, sozusagen eine höhere Energie, die unbeteiligt daraufschaut. So wie es Mediator*nnen gibt an Schulen brauchen wir auch Streitschlichter*nnen wenn Länder miteinander in Streit sind.

Im Krieg agieren beide Seiten wie kleine Kinder und nicht wie Erwachsene.

Sie agieren aus ihrem Ego heraus und nicht aus ihrem höherem Selbst heraus, der Seelenebene oder aus dem Herzen.

Waffenlieferungen sind keine Lösung, sondern ziehen noch mehr Länder und Menschen in die niedrige Egoebene hinein. Das vergrößert das Leid.

Auch Angst ist eine sehr niedrige Schwingung und Menschen, die Angst haben (z.B. vor einem Atomkrieg) sind ebenfalls in der niedrigen Schwingung und leicht zu manipulieren.

Wir brauchen Menschen, die sich da nicht hineinziehen lassen und in ihrer Kraft sind/bleiben. Dann findet man auch die passenden Mediator*nnen, die es schaffen, die Parteien wieder an einen Tisch zu bekommen.

Es ist immer möglich die niedrige Ebene zu verlassen und in höheren Schwingungen Visionen/Lösungen zu finden.Je mehr Menschen das spüren und umsetzen um so leichter wird es die Energie hochzuhalten. Es kommt auf jede einzelne Seele an, in sich selbst Frieden zu erzeugen und das kollektive Feld damit zu speisen.Dann wird Frieden möglich.

Es gibt keinen anderen Weg. Heilung ist auf der Ebene, auf der Krieg stattfindet nicht möglich

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