Fünffach höhere Strahlung erlaubt – das führt zu fünffach höherem Krebsrisiko

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Am kommenden Freitag soll im Bundesrat eine Änderung des Strahlenschutzrechts beschlossen werden. Die Umweltverbände der Weltatomerbe-Region Braunschweiger Land fordern eine Nachbesserung, da mit der 1760-Stunden-Regelung die Bevölkerung in der Nähe von Atomanlagen einer 5x höheren radioaktiven Belastung ausgesetzt werden soll. 

Zu den Unterzeichnern der Pressemitteilung gehören die AG Schacht Konrad, der Asse-II-Koordinationskreis, aufpASSEn, die BUND Regionalgruppe Ostniedersachsen mit seinen Kreisgruppen sowie der BUND Regionalverband Westharz, die BISS und die WAAG.

 

 

 

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