Jahresabschlußbericht „kein frack in wf“

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Abbenrode. Im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier am 17.12. hat die Bürgerinitiative „kein frack in wf“ ein ereignisreiches Jahr Revue passieren lassen – geprägt von vielfältigen eigenen Aktivitäten gegen das drohende Fracking und die  „Freihandelsabkommen“ CETA und TTIP. Durch diese Abkommen könnte Fracking über die sogenannten Investitionsschutzklagen von Förderunternehmen „durch die Hintertür“ zu uns kommen.  Auch ein Ausblick auf 2015 wurde gewagt. Ungeachtet der Bestrebungen der Bundesregierung, Fracking zur unkonventionellen Erdgasförderung salonfähig zu machen und die demokratiefeindlichen „Freihandelsabkommen“ durchzuwinken, konnten auch positive Entwicklungen herausgestellt werden. So wächst der Widerstand gegen Fracking und „Freihandelsabkommen“ auf breiter Basis. Er umfasst inzwischen zahlreiche Gruppierungen, Organisationen und Verbände aus nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen (Kirche, Gewerkschaft,  Agrar- und Nahrungsmittelindustrie, Wasserversorgung, Umwelt, Soziales, Kultur).

Erneuerbare bei Strom in 2014 auf Platz 1

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Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen veröffentlichte am 17. Dezember die vorläufigen Zahlen zum Energieverbrauch in Deutschland für 2014. Mehr als 27 Prozent des Bruttostromverbrauchs liefern...

Die neue Umweltzeitung ist da!

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Umweltzeitung UZ 1/2015

Wie fair ist eigentlich fair?

Geht's um Lebensmittel, achten viele von uns darauf, dass die Ware „bio" ist – ob „bio" nun bio nach EG-Bio oder Demeter ist, darauf achten schon weniger Leute. Doch wie sieht das mit Schokolade, Bananen, Kaffee, Tee oder sogar Holz, Jeans und anderen Sachen aus, die nicht regional erzeugt werden können? Da gibt es eine Vielzahl von Labels und Siegeln, die uns suggerieren, dieses Produkt sei „fair".

Einladung zur 27. ökumenischen Asse-Andacht

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Im 7. Jahr versammeln wir uns vor dem Tor des Atommülllagers Asse II im Vertrauen darauf, dass Gottes Segen durch uns in der Welt wirkt, sodass wir auch an den „geschundenen Orten“ in unserer Welt Zukunft und Hoffnung haben.

Während bundesweit nach einem „sicheren Endlager“ gesucht wird, bleibt Asse2 eine Bedrohung für Menschen, Tiere und Pflanzen in der Region. Wird es überhaupt eine sichere Lösung geben können? Wie können die „Lösungen“ unter Tage dauerhaft gefasst und abgeleitet werden? Wieviel Zeit bleibt? Welcher soziale Druck wird entstehen, wenn Assemüll im Schacht Konrad eingelagert werden soll? Was heißt das für den sozialen Frieden in der Region? Was erwarten unsere Kinder und Kindeskinder eigentlich?

BZ-Artikel vom 09.12.2014 „Radfahrer sollen die Region zwischen Oker und Elbe erkunden“

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Dieser Erlebnisbericht über den angepriesenen Fernradweg in unserer Region widerspricht den grossspurigen Ankündigungen. Der Weg scheint vielmehr für Fahradfahrer hoch problematisch zu sein. Der Bericht endet mit einer exakten Wegbeschreibung, denn Herr Niewerth ist den Weg tatsächlich gefahren. (red)

Die neue Energiewelt entsteht

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Gute Zeiten für die Energiewende? Auch die großen alten Energiekonzerne müssen umdenken und umhandeln. "Vattenfall will sich von der Braunkohle verabschieden, E.on muss...

Rekordbeteiligung beim ADFC-Fahrradklimatest in Braunschweig

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Die Abstimmungsphase beim diesjährigen Fahrradklimatest des ADFC Bundesverbandes ist mir einer weiteren Rekordbeteiligung in Braunschweig beendet worden. Deutlich mehr als 1.250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus
Braunschweig haben sich an der Umfrage beteiligt und somit noch einmal deutlich mehr als beim Fahrradklimatest 2012. Damit belegt Braunschweig bei der Beteiligungsquote einen der Spitzenplätze unter den deutschen Großstädten.

BUND Niedersachsen startet landesweites Projekt zu Terra Preta

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Künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel meiden und trotzdem prachtvolle Pflanzen und eine reiche Gemüseernte bekommen –das wünschen sich viele Gartenfreunde. Ein Weg, umwelt- und klimafreundlich...

Freitag, 5. Dezember, 17.00 Uhr mit Fackeln und Treckern gegen KONRAD-Pläne

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Während an diesem Wochenende die Endlager-Kommission in Berlin tagt und sich u.a. mit der Abfallmengenbilanz beschäftigen soll, wird es in Salzgitter eine erste auch demonstrative Antwort auf die Pläne der Bundesregierung geben, Schacht KONRAD NACH Inbetriebnahme für mehr und anderen Atommüll zu nutzen. Für Freitag, den 05. Dezember, 17.00 Uhr rufen die Arbeitsgemeinschaft, die IG Metall Salzgitter-Peine,
Umweltverbände und Intiativen zu einem Fackelumzug  in Salzgitter-Bleckenstedt auf.

Die Erde vor dem Kollaps retten

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Unter dieser Überschrift ruft ein Bündnis verschiedener Organisationen zur Kundgebung und Demonstration am Weltklimatag 6. Dezember in Braunschweig von 13 Uhr bis 15 Uhr...

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