Jahresabschluss der Mobilen Atomaufsicht mit Fackelzug, Fr., 11.12. um 17 Uhr in SZ-Bleckenstedt

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Einladung der Kanaldörfer gegen KONRAD zum Jahresabschluss der "Mobilen Atomaufsicht": Fackel zeigen - der Protest um KONRAD geht weiter. Damit der Protest weiterhin...

Gebäude über die Aussenwand heizen

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Wissenschaftler testen Kombination aus solarem Hybridsystem, Eisspeicher und Wärmepumpe Flächenheizungen erleichtern die Einbindung von erneuerbaren Energiequellen und reduzieren die Energiekosten. Da der nachträgliche...

OXFAM: Make Fruit Fair

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  Ananasfinca in Costa Rica. Endlos Bodenerosion durch ausgeräumte Landschaften für unseren billigen Ananas (Foto U. Meier) Der Grenzfluss Río San Juan. Links...

Musterlösungen für künftige Energieversorgung

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Fünf Modellregionen entwickeln im Förderprogramm „Schaufenster intelligente Energie“ die Energieversorgung der Zukunft. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gab jetzt den...

Landrätin provoziert Mitglieder der Asse 2 Begleitgruppe

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Der Asse 2-Koordinationskreis fordert die Landrätin des Landkreises Wolfenbüttel, Christiana Steinbrügge, Vorsitzende der Asse 2-Begleitgruppe, nochmals auf, inhaltlich auf den offenen Brief zu antworten, den 11 von 17 stimmberechtigten Mitgliedern der Asse 2-Begleitgruppe an sie gerichtet hatten.

Enttäuschung und Verärgerung bei den Mitgliedsgruppen des Asse 2-Koordinationskreises, wie AufpASSEn, Aktion Atommüll freie Asse (AAA), Vahlberger Asse Aktivisten, Wolfenbütteler AtomAustiegsGruppe (WAAG) und anderen Bürgerinitiativen löste die Reaktion von Landrätin Steinbrügge auf diesen offenen Brief aus. „Anstatt inhaltlich schriftlich zu den angesprochenen Punkten Stellung zu nehmen, verweist die Landrätin nur auf ein von ihr für das nächsten Jahr in Auftrag gegebenes moderiertes Gespräch“, beklagt Manfred Kramer aus Groß Vahlberg.

Global Climate March in Braunschweig, 29.11.15, 10.30 – 11.15 Uhr ab Paulikirche

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Wir sind zwei umweltbewegte Braunschweigerinnen, Judith Preuß, Mutter von drei Kindern und Steffi Schlensog, seit Jahren Umweltaktivistin im Braunschweiger Land. Uns ist es wichtig, auch in der zweitgrößten Stadt Niedersachsens eine Demonstration zum Weltklimagipfel anzubieten und für Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen. Es gibt bereits zahlreiche Reaktionen auf unseren Aufruf sich am Braunschweiger climate march zu beteiligen. Die BraunschweigerInnen finden es super, dass wir uns aufgemacht haben und hier vor Ort eine Aktion anbieten. Wir haben die Demo über email- Listen, das social web und einem selbstgestalteten Flyer beworben. Zusätzlich haben wir uns bei AVAAZ mit der Veranstaltung eingetragen, um zu mobilisieren. http://secure.avaaz.org/en/event/globalclimatemarch/Peoples_Climate_March_Braunschweig Das Anti-Atom-Referat des AStAs der TU Braunschweig unterstützt uns mit Know-how und Übernahme der Druckkosten.

Bei der Aktionsform war es uns wichtig auch Familien mit Kindern und junge Menschen anzusprechen und wir wollen die Aktion an einen „flashmob“ anlehnen: kurz& bunt. Die Demo ist bei der Stadt angezeigt.

PM: Eckert & Ziegler: Nur „hergeleitete Befugnis“?

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Die Firma Eckert & Ziegler (E&Z) besitzt offenbar keine Genehmigung zur Bearbeitung von Atomabfällen bzw. Konditionierung von Abfällen am Standort in Braunschweig. Seit November...

Die Haftungsmasse der Atomkonzerne schmilzt dramatisch, .ausgestrahlt-Newsletter Nov. 15

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134.096 Unterschriften haben .ausgestrahlt und Umweltinstitut München am vergangenen Donnerstag in Berlin vor den Toren des Bundeswirtschaftsministeriums an die Vorsitzenden der neuen Atom-Finanz-Kommission, Matthias Platzeck und Jürgen Trittin, übergeben.
Die Forderung all dieser Menschen: Die Gelder für den Abriss von Atomkraftwerken und die Lagerung des Atommülls müssen den Stromkonzernen entzogen werden, solange noch etwas da ist. Und es muss eine Nachschusspflicht geben, falls die Folgekosten der Atomkraft teurer werden als derzeit absehbar. - Bilder von der Übergabe: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/badbank/vor-ort-aktionen

Glyphosat: Wirkstoff-Genehmigung trotz Krebsrisiko der Spritzmittel

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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet das Herbizid Glyphosat als nicht krebserregend. Die EFSA folgt mit ihrer Entscheidung nicht der Bewertung der Krebsforschungsagentur...

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