„Renovierung und Errichtung neuer Sporthallen in Braunschweig dringend erforderlich”
Ab dem 1. März: Kostenlose Schulranzen beim SoVD
“ Entlohnung eine Frage der Gerechtigkeit?“ mit MdB Dr. Carola Reimann
Zurück in den Beruf – Tipps zum Wiedereinstieg
"Pressemitteilung"
Am Montag, 27. Februar, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert Katrin Rudolph, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA), im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit am Cyriaksring in Braunschweig Männer und Frauen, die nach der Familienphase den Wiedereinstieg ins Berufsleben suchen.
Wer längere Zeit Kinder betreut oder Angehörige gepflegt und deshalb beruflich pausiert hat, kann gezielt Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf bekommen. Katrin Rudolph weiß, welche Fragen die Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer beschäftigen. So können Interessierte Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Welche Chancen habe ich auf dem heutigen Arbeitsmarkt? Wie kann ich mein Wissen auffrischen? Wie bringe ich Familie und Beruf unter einen Hut?“ erhalten.
Party4u für Jugendliche im Jugendzentrum Neustadtmühle
Steigende rechte Straf- und Gewalttaten: Braunschweig nimmt „Spitzenplatz“ in Niedersachsen ein
„Nie gab es in den letzten 10 Jahren in Braunschweig so viele polizeilich registrierte rechte Straf- und Gewalttaten in Braunschweig wie im letzten Jahr. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung“, stellt David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts, angesichts der aktuellen von der Landesregierung veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2016 fest.
Mit 126 polizeilich registrierten rechten Straftaten, davon 19 Gewalttaten, steht Braunschweig demnach im Vergleich zu anderen Orten in Niedersachsen an der Spitze der Statistik.
„Vor allem die schon vor zwei Jahren sprunghaft angestiegene hohe Zahl rechter Gewalttaten sollte Anlass zur Sorge geben“, so David Janzen. Während die Zahlen sich in Braunschweig hier in den letzten 10 Jahren zwischen 3 und 6 Fällen bewegten, stiegen diese bereits 2015 sprunghaft auf 18 Fälle an und blieben mit 19 rechten Gewalttaten in 2016 weiter auf einem hohen Niveau.
Internationaler Frauentag 2017 – Ohne Frauen keinen Frieden –
"Pressemitteilung"
Unsere moderne Welt scheint nicht friedlicher zu werden. Im Gegenteil: Kriege, Flucht, Terror, Gewalt, aber auch Hungersnöte und die Zerstörung unserer globalen Lebensgrundlagen gehören zu den alltäglichen Schreckensmeldungen. Ein Grund, den Mut zu verlieren?
Nein, das weibliche Engagement für den Frieden ist ungebrochen. 2005 wurden 1000 Friedensfrauen weltweit für den Friedensnobelpreis nominiert – stellvertretend für das weltweite Engagement von Frauen. Diesen Frauen widmet das 8.März-Bündnis Braunschweig die Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag 2017. In der Ausstellung „1000 Gesichter des Friedens“ von peacewomen across the globe werden die Friedensfrauen und die Auswirkungen der UNSC-Resolution 1325 vorgestellt. In dieser Resolution wird schon seit 2010 die maßgebliche Beteiligung von Frauen und Frauenorganisationen an Friedensprozessen gefordert.
Schulschwimmen in Gliesmarode: Grüne fordern Nachbesserungen
"Pressemeldung"
Als äußerst erfreulich bewerten die Grünen die positive Entwicklung beim Schulschwimmen in Gliesmarode. „Wir finden es wunderbar, dass Herr Knapp der Stadtverwaltung entgegengekommen ist. Für die Schülerinnen und Schüler der 6 benachbarten Grundschulen und weiterführenden Schulen ist das natürlich eine tolle Sache!“ erklärt der Grüne Ratsherr und Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Mühlnickel
Fraktion begrüßt Einigung beim Schulschwimmen
Die BIBS-Fraktion bedankt sich bei den Betreibern des Gliesmaroder Bades für ihr außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement. „Es ist sehr beachtlich, wie sehr sich insbesondere Herr Knapp für das Wohl der Braunschweiger Schulkinder eingesetzt und dafür die finanzielle Anstrengung nicht gescheut hat“, erklärt BIBS-Ratsherr Henning Jenzen. „Bedauerlich ist in diesem Zusammenhang das Verhalten der Stadt, die bis zuletzt kein Stück von ihrer Maximalforderung abgerückt ist. Das Verdienst, dass nun sechs Braunschweiger Schulen im direkten Umfeld des Gliesmaroder Bades fußläufig zum Schwimmunterricht gelangen können, gebührt Herrn Knapp“, so Jenzen.