Weitere Stolpersteine für Wolfenbüttel

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Diese in Holz geschnitzte Darstellung eines Augenblicks in einem Konzentrationslager mit dem Titel "Das Brot" hat ein polnischer Künstler  geschaffen. Sie ist ein Teil der aus fast 100 Werken bestehenden Sammlung "naiver polnischer Volkskunst" mehrerer Künstler, gesammelt von Louis und Christa Galinski in Berlin.

... mit der Bitte um eine Spende für weitere Stolpersteine.

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit der Verlegung von zwölf weiteren Stolpersteinen am 25. Oktober liegen in Wolfenbüttel nun bereits 78 Stolpersteine. 74 Steine erinnern an ehemalige jüdische Wolfenbütteler, drei an nichtjüdische ermordete Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und ein Stein an ein jüdisches Besatzungsmitglied eines über Wolfenbüttel abgestürzten amerikanischen
Flugzeugs. Der Soldat war mit seinem Fallschirm in Wolfenbüttel gelandet und umgehend ermordet worden.

Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt geht zu Ende

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Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Peter Sierigk

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 29. Dezember 2014

Heute Abend schließt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt
Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt geht zu Ende

32 Tage Mandelduft und Lichterglanz gehen heute zu Ende. Um 20 Uhr schließt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt 2014. Die Marktleute ziehen ein positives Fazit. Der adventlichterzauber lockte erneut Hunderttausende in die Innenstadt. Wie beliebt der Braunschweiger Weihnachtsmarkt auch außerhalb der Löwenstadt ist, zeigt die gestiegene Zahl an Reisebussen. Überaus begehrt waren wie schon im Vorjahr die Flöße im historischen Burggraben, die fast vollständig ausgebucht waren.

Terminkoordinierung Gedenkveranstaltungen 2015

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, das Jahr 2015 steht vor der Tür. Sicher wird in Braunschweig im kommenden Jahr nicht nur des...

Frohe Weihnachten

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der Braunschweig-Spiegel

Weihnachtsfrieden 1914 auf den Schlachtfeldern Flanderns

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Weihnachten 2014 - Einhundert Jahre sind es her als richtig Weihnachten gefeiert wurde. Mitten im Stellungskrieg friedliche Begegnungen der Menschen auf dem Schlachtfeld.

Vor wenigen Wochen berichtete ich von meiner Reise zu den Schlachtfeldern des 1.Weltkriegs in Flandern und in Nordfrankreich. Ein wichtiges Ereignis hatte ich ausgespart. Weihnachten 1914 - als die Menschen, die sonst aufeinander schossen, aus den Schützengräben kamen und gemeinsam Weihnachten feierten. Eingebettet in den erzwungenen Waffenstillstand von unten, soll es auch sportliche Wettkämpfe gegeben haben, so auch Fussballspiele. Lesen Sie diese Weihnachtsgeschichte, eine völlig andere, die aber auch von einem Wunder berichtet. Nicht in Bethlehem, sondern auf den Schachtfeldern Flanderns.

Debatte um Fritz Bauer: ein großes Vorbild, ein Mensch

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Zum Streit um Fritz Bauer, den Generalstaatsanwalt der Auschwitz-Prozesse: eine Erwiderung auf Kurt Nelhiebels Tagesspiegel-Beitrag. Kürzlich hat Kurt Nelhiebel im Tagesspiegel einen vermeintlichen...

Kritik an der Ausstellung „1914 – Schrecklich kriegerische Zeiten“

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Kritik von Burkhard Jäger an der Ausstellung des Braunschweiger Landesmuseums

"1914 - Schrecklich kriegerische Zeiten"

Burkhard Jäger, aktiver Unterstützer des Friedenszentrums Braunschweig, besuchte die aktuell noch bis zum 26. Januar gezeigte Ausstellung mit dem Titel "1914 - Schrecklich kriegerische Zeiten" und sah sich danach dazu gezwungen eine kritische Auseinandersetzung mit der Ausstellung zu führen. In der Folge dieser Auseinandersetzung entwickelte er thesenartige Kritikpunkte. Diese veröffentlichte er im Rahmen einer Sendung des Friedensradios, das - produziert vom Friedenszentrum - Radio Okerwelle einmal im Monat sendet.

Neues Programm der Volkshochschule

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Silvester international

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Herzlich willkommen!

am 31. Dezember 2015, ab 20:00 Uhr, Am Nordbahnhof 1

Vertrauen in Medien ist gesunken

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Das ist das Ergebnis einer ZAPP-Studie, die von Annette Leiterer vorgestellt wird.

"Mehrfach hat sich ZAPP in diesem Jahr mit der wachsenden Kritik an der Ukraine-Berichterstattung beschäftigt. Schließlich ist das Vertrauen in die Berichterstattung für Journalisten unabdingbare Voraussetzung ihrer Arbeit. Die repräsentative Umfrage ergibt alarmierende Zahlen."

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