Bundeswehr-Personenschützer unter Extremismusverdacht

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Von t-online und antifaschistischem Redaktionskollektiv

Nach exklusiven Informationen von t-online steht die Bundeswehr vor einem möglichen neuen Rechtsextremismus-Skandal. Diesmal ist der Fall besonders brisant: Haben womöglich gut vernetzte Rechtsextreme die Verteidigungs-ministerin, ihre Staatssekretäre und Generäle zu den oft sehr vertraulichen Terminen begleitet? Hing ihr Leben im Zweifel davon ab, ob ein Gegner des demokratischen Gemeinwesens sich schützend vor sie wirft?

Der MAD befürchtet, dass da Bundeswehrangehörige weit abgerutscht sind und sich im Kampf gegen das demokratische System der Bundesrepublik sehen könnten.

Antifa-Veröffentlichung zeigte Verbindungen

Dass es zu der Aktion gekommen ist, hat möglicherweise auch mit einer Antifa-Veröffentlichung Monate zuvor zu tun. Die Broschüre umfasst 18 Seiten und berichtet über „Kontinuitäten einer niedersächsischen Neonazizelle“. Im Mittelpunkt stehen der „Nordbund“ und ihre offenbar zentrale Figur. Zum Beitrag

Kleine Anfrage im Niedersächsischen Landtag: Der Nationalsozialistische Untergrund – Verflechtungen in Niedersachsen

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