7 + 1 Fragen an: Paradogs

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Paradogs wurde 2005 als Studioprojekt von Volker Wendt (mit verschiedenen Gast- und Hauptmusikern) gegründet – mit dem Ziel, eine CD zu produzieren. Vier Jahre später hat sich parallel dazu eine Gruppe gebildet, um die paradogsen Titel auch mal live zu performen. Und heute wächst das alles immer mehr zusammen, weil es wahrscheinlich auch zusammen gehört.

Zur Gruppe gehören Gudrun Peter, Volker Itze, Halina Tegetmeyer, Mé Thieke und Volker Wendt als Songwriter.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Unsere Konzerte sind vielleicht ein wenig anders als andere: Man hört bei uns nicht nur Gitarre und Gesang (manchmal gleich mehrstimmig), sondern auch Harfe, Violine, Glockenspiel, Glas, Bansuri, Irish Flute, Whistle, Bongos usw. Man hört Lieder, die sich vom Stil her am ehesten irgendwo zwischen Enya, Loreena McKennitt und Faun einordnen lassen – gibt es in der Region Braunschweig sonst eher selten. Und man hört sie in einer Lautstärke, die keinen Hörsturz verursacht, denn bei den Konzerten spielen wir rein akustisch (anders als auf den CDs, wo auch elektronische Klänge dabei sind) und, wenn es die Akustik des Veranstaltungsortes erlaubt, ohne jede technische Verstärkung.

 

3. Welchen Song möchtet Ihr hier präsentieren und warum?

Hier könnte man mal ein Ohr auf unsere MySpace-Seite werfen. Da bekommt man einen guten Überblick über unser Repertoire: www.myspace.com/paradogsmusic

Ansonsten findet man auch zwei Videos von uns bei Youtube. Eines davon (Three Drums) ist dieses:

 

 

4. Was war Euer spannendstes Konzerterlebnis?

Wir haben bisher noch nicht sehr viele Konzerte gegeben, meist so zwei oder drei pro Jahr. Aber das soll sich 2013 ändern, und daran ist vor allem unser letzter Auftritt schuld: in einer urigen Kneipe in Hamburg im letzten August! Wir waren zum ersten Mal außerhalb der Region Braunschweig als Band auf der Bühne und entsprechend aufgeregt. Das Publikum war mit zwanzig Leuten sehr überschaubar, aber unter diesen befand sich zufällig auch ein Reporter eines Hamburger Kulturmagazins, der danach einen drei (!) Seiten langen, sehr schmeichelhaften Artikel über uns geschrieben hatte (kann man auf unserer Homepage finden).

Das hat uns dazu gebracht, dass wir nun in 2013 ein paar Konzerte mehr einplanen: in Berlin, Köln, nochmals Hamburg, Wolfenbüttel – und auch in der Braunschweiger Kaufbar, im Rahmen der „Musikschöpfungen“ im April.

 

5. Wo findet man Euch im Internet?

Hier:

www.paradogs.de

www.myspace.com/paradogsmusic

www.facebook.com/pages/Paradogs/201369526574461

 

6. Welche Unterstützung wünscht Ihr Euch von der Stadt Braunschweig?

Wir freuen uns – wie wohl jede Band – immer über gute Auftritts- und Werbemöglichkeiten. Ein Problem ist, dass der Markt für CD-Verkäufe allgemein zusammengebrochen ist. Als Band, die einen großen Schwerpunkt auf gute, aber eben auch nicht ganz billige Studioproduktionen legt, können wir da natürlich jede Unterstützung gut gebrauchen.

 

7. Welche Botschaft habt ihr mit Eurer Musik?

Wir möchten mit unserer Musik Stimmungen erzeugen, zum Träumen anregen und ein paar hübsche Ohrwürmer züchten.

 

+1: Welche Frage wolltet Ihr schon immer mal im Interview gestellt bekommen?

Die Frage richten wir nicht an uns selbst, sondern an die Leser: Wer hat Lust, uns als Gastmusiker im Studio zu besuchen? Interessante Instrumente, die zu unserer Musik passen, sind uns immer willkommen. Und wer hat Lust, zu unseren Songs hübsche Videoclips zu basteln? Wer sich angesprochen fühlt, kann uns auf unserer Homepage, MySpace- oder Facebookseite eine Nachricht hinterlassen – wir freuen uns darauf!

 

Foto: ralfB.

 

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