Transatlantisches Debakel unter deutscher Führung

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Was für eine Ironie der Geschichte: Ausgerechnet unter deutschem EU-Vorsitz erreicht die transatlantische Krise einen neuen Tiefpunkt. Dabei wollte die Bundesregierung die USA doch besonders pflegen.

Die transatlantischen Beziehungen lägen ihnen besonders am Herzen, erklärten Außenminister Maas und Kanzlerin Merkel vor Beginn des deutschen Ratsvorsitzes. Bei allem Streit müsse man das Gemeinsame betonen.

Doch nun erreicht die Krise einen neuen, unsäglichen Tiefpunkt. Die USA machen den Weg für Strafmaßnahmen gegen deutsche Unternehmen frei, die Geschäfte mit Russland, aber auch Staaten wie dem Iran und Nordkorea machen. Weiter

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