Sailer: Atommüll sollte in der ASSE bleiben

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Der Vorsitzende der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes, Michael Sailer, hat Zweifel an der Rückholbarkeit der Atommüll-Fässer aus der Asse geäußert. „Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur ,Mission Impossible'“, sagte Sailer der „Frankfurter Rundschau“ (Samstagsausgabe).

Sailer sagte, es drohe der Einsturz des Bergwerks und das Volllaufen mit Wasser. Als Alternative zu einer Rückholung schlug Sailer vor, abdichtende Barrieren vor die mit Atommüll beladenen Kammern zu bauen und die Hohlräume des Bergwerks mit Feststoff zu verfüllen. Das senke die Gefahr, dass Radioaktivität ins Grundwasser gelangen könne.

fr-online

Kommentare

Presseerklärung des ASSE II-Koordinationskreises vom 18.01.2012: [Ist] Michael Sailer noch als Vorsitzender der Entsorgungskommission haltbar?

Asse-watch

 


Kommentare   
 
0 #1 Heiner 2012-09-25 23:15
Michael Sailer ist seit langem schon einfach nur noch arrogant und widerlich!Es hat ihm persönlich nicht gut getan, mit an den Schalthebeln der Macht zu sitzen.
Ein Mann, für den immer schon vorher alles klar ist und der sich weigert, beim aktuellen Stand gemäß seiner Verantwortung anzupacken, gehört schleunigst abgelöst! Aber bitte nicht mit Weiterzahlung der Bezüge!
 
 

 

 

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