Flüchtlingspolitik : Wiederholen sich die Fehler?

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Es heißt immer wieder, dass sich die Fehler der 60er/70er und 80er Jahre in der Migrations- und Flüchtlingspolitik nicht wiederholen dürfen. Damit ist auch gemeint, dass sich die großen Parallelgesellschaften mit ihrer Eigendynamik nicht wiederholen dürfen.
Ein bekannter Migrationsforscher aus Kanada, Doug Sounders, kam bei einem Vergleich bei anderen Metropolen zu dem Ergebnis:
In Berlin waren sie mehrheitlich Teil der Unterschicht, die kein Deutsch lernten und keine Ausbildung bekamen. Und sie wurden religiöser, als sie zu Hause in ihrem Bergdorf gewesen waren. Türkische Migrationsforscher sagten mir, sie seien geschockt, wenn sie nach Berlin kämen. Die türkischen Gemeinden wirken dort wie aus einem anderen Jahrhundert.
 
Nennt sich das Integration? Was soll sich jetzt ändern bei dem riesigen Zustrom von Flüchtlingen? Unser Land muss Menschen Schutz gewähren, das ist außer Frage, aber andere Länder auch.
 
„Wir schaffen das“. Das ist ein großer Satz von Frau Merkel. Einiges wird unser Land schaffen, aber vieles mit Sicherheit nicht. Wo kommen die Wohnungen, wo die Arbeitsplätze, woher die vielen Lehrkräfte, die Kitaplätze, die Sozialarbeiter, Therapeuten vor Ort her und und und? Vielleicht sollten anstatt Moscheen von Saudi-Geld in Deutschland besser Kitas und Deutschkurse bezahlt werden.
 
Als die Väter und Mütter nach dem Krieg unser großartiges Grundgesetz auf die Beine gebracht haben, welches die Religionsfreiheit beinhaltete, ist in dieser Zeit in keinem Falle daran gedacht worden, dass eines Tages einmal so viele Menschen, so z.B. aus islamischen Ländern zu uns kommen würden.
 
Durch die Kriege in Afghanistan, im Iran und auch im Libanon vor gut 20 Jahren, kamen Flüchtlinge in unser Land, sie alle waren Muslime. Manche haben sich gut integriert, andere weniger.
 
Ebenso kamen viel Türken zu uns. Die ersten durch Anwerbung, dann durch Familienzusammenführung, später durch Einheirat.
 
Wenn bei all diesen Menschen der Glaube und die Scharia an erster Stelle stehen und nicht unser Grundgesetz, wird ein Zusdammenleben nicht nur schwieriger, sondern fast unmöglich.
 
In der Konsequenz können zweite und auch dritte Ehen nebeneinander geführt werden, was ja schon geschieht. Außerdem werden solche Familen vom Steuerzahler alimentiert.
Bei einer Massenschlägerei in einer Erstaufnahme für Flüchtlinge gab es vor zwei Wochen verletzte Flüchtlinge und auch Polizisten. Ursache war: Ein Afghanischer Asylbewerber hatte zwei Seiten aus einem Koran heraus gerissen und in die Toilette gespült. Es war eine bedrohliche Situation. Fast 100 Personen waren beiteiligt. Die Religionskämpfe werden in unserem Land ausgetragen und es werden mehrere dieser Art folgen.
 
Der Ministerpräsident von Thüringen schlug vor, die Ethnien zu trennen und auch getrennt unterzubringen. Viellleicht noch in den Schulen, Kitas, Jungen und Mädchen getrennt und am Arbeitsplatz evtl. auch. Ist damit nicht auch eine tolerante Gesellschaft überfordert?
 
Der Islam ist in Teilen eine aggessive, fundamentalistische und z.Zt. nicht friedliche Religion.  Es gibt weit über 200 Moscheen  und 2.600 Bethäuser in unserem Land. In einigen wird weiter Hass gepredigt. Der Wahabismus aus Saudi Arabien von Westasien bis Bosnien ist im Fortschreiten zu beobachen. Ebenfalls kommt Geld für den Moscheenbau aus der Türkei von Herrn Erdogan und seiner AKP.
 
Rasch kam die Nachricht, dass Saudi Arabien nun sehr schnell weitere Moscheen in Deutschland bauen wolle. Wo ist denn da die Hilfe dieser reichen Staaten für ihre moslemischen Glaubensbrüder in existenzieller Not? Wo ist die Hilfe für die Syrer und Afghanen in den elendigen Zeltstädten der Flüchtlinge im Libanon und Jordanien? Vielleicht wäre es auch möglich, die reichen Golfstaaten und Saudi Arabien, die die westliche Welt mit ihrem Islam kostenträchtig bekehren wollen, zur Kasse zu bitten, damit deren Glaubensbrüder hier bei uns nicht nur in neuen saudifinanzierten Moscheen beten, sondern auch menschenwürdig leben können.
 
Es wird viel darüber diskutiert, und es muss ehrlich darüber berichtet werden. Die Bevölkerung bekommt mehr mit, als den Entscheidern in der Politik lieb ist.

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