Durchbruch in Braunschweiger Corona-Forschungprojekt

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Von Christos Pantazis und Annette Schütze für die „Braunschweiger Gruppe“

Mehr Geld für Braunschweiger Spitzenforschung gegen das Corona-Virus: Nachdem ein Forschungsverbund um das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, der TU Braunschweig und dem UnternehmenYumabeinen ersten Durchbruch in der Antikörperforschung gegen das Corona-Virus vermelden konnten, kündigen die Braunschweiger SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis und Annette Schütze ihre Unterstützung für eine Erhöhung der Landesmittel für diese Leuchtturmforschung an.

Das Projekt muss im zweiten Nachtragshaushalt des Landes Niedersachsen mit einem deutlich höheren Förderansatz bedacht werden“, fordert Dr. Christos Pantazis, stv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und kündigt entsprechende Gespräche an.„Wir gratulieren dem Team um Professor Luka Cicin-Sain, Professor Stefan Dübel und Thomas Sinnmann zu diesem bemerkenswerten Durchbruch mit überregionaler Signalwirkung. Der Forschungsverbund in Braunschweig spielt in der Spitzenforschung bei der Entwicklung von Anti-Körpern gegen das Corona-Virus deutschlandweit ganz oben mit und wir müssen alle Kräfte aufwenden, um ihre Arbeit zu unterstützen. Nur wenn es der Antikörper-Forschung gelingt, eine Therapie gegen das Virus zu finden, kann dieses dauerhaft bezwungen werden.“

Pantazis und Schütze werden sich ebenfalls dafür einsetzen, dass die Doktoranten ein Ausfallhonorar für ihre Tätigkeit erhalten: „Die Pandemie kann nur gemeinsam bezwungen werden. Und wir sind stolz, dass Braunschweiger Spitzenforscher hier eine zentrale Rolle einnehmen.“

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