CDU ohne Gewissen – SPD als Steigbügelhalter

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CDU als Wirtschafts-Lobbyist ohne Gewissen und SPD als Steigbügelhalter stimmen für mögliche Erweiterung des Atomstandortes Braunschweig

Der Planungs- und Umweltausschuss hat aufgrund eines politischen Tricks der CDU und mit den Stimmen einer unentschlossene SPD eine Empfehlung für eine 70% Erhöhung des Produktionsbetriebes der Firma Buchler auf dem Gelände der Atomfirmen an der
Harxbütteler Straße ausgesprochen.Gleichzeitig wird ein Gutachten in Auftrag gegeben, das ermitteln soll, welches Restrisiko der
neue Bebauungsplan für das Gelände, auf dem auch die Atomfirmen Zuhause sind, noch beherrschen müsste.

BISS stellt aktuelle Strahlenwerte ins Netz

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In Braunschweig-Thune arbeiten die Firmen Eckert & Ziegler sowie GE Healthcare Buchler mit radioaktiven Substanzen. Die Betriebe stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnhäusern. Im Januar hatte das Niedersächsische Umweltministerium die Einrichtung weiterer offizieller Messpunkte bekannt gegeben.

Die dadurch ermittelten Daten zur Strahlenbelastung stehen der Öffentlichkeit jedoch nur nach mehrmonatiger Verzögerung zur Verfügung. Auch Aussagen überkurzfristige Belastungsspitzen sind derzeit nicht möglich. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) misst daher seit Anfang der Woche die Gamma-Ortsdosisleistung selbst und stellt die ermittelten Werte minutengenau ins Netz. Auf
der Webseite der Initiative (www.biss-braunschweig.de) findet sich neben der grafischen Aufbereitung der Messergebnisse auch eine genaue Dokumentation des Messaufbaus sowie der Software.

 

Buchler beantragt eine Ausnahmegenehmigung

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24-Stunden-Produktionsbetrieb neben Thuner Atombetrieben. Warum?
Die Firma Buchler beantragt eine Ausnahmegenehmigung von der Veränderungssperre auf dem Industrie-Gelände an der Harxbütteler Str./Gieselweg in Braunschweig-Thune. Inhalt:Erweiterung ihrer Chinin-Produktion inklusive Nachtbetrieb von Montag 6:00 Uhr bis Samstag 22:00 Uhr.

Hamelner BürgerInnen in Sorge wegen AKW Grohnde

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PRESSEMITTEILUNG vom 25.6.2014

 
Der folgende Text wurde gestern in Zusammenhang mit den sich häufenden Störfällen im AKW Grohnde und der Behandlung dieses Themas im Niedersächsischen Landtag an die Sprecherin der Nds. Grünen-Fraktion, Frau Miriam Staudte gesandt, mit der Bitte um Weiterleitung an das Nds. Umweltministerium.
 
 
Wir Hamelner Bürgerinnen und Bürger und Mitglieder der Initiative ANTIATOMPLENUM WESERBERGLAND sowie Teilnehmerder Regionalkonferenz "AKW Grohnde abschalten" sind in großer Sorge!

Immer offensichtlicher wird, dass mit der weiter fortschreitenden Veralterung der Atomanlage Probleme vor allem auf der Materialseite bestehen. Wir haben die Sorge, dass durch mehrere Einflüsse nicht alles für die maximale Sicherheit getan wird.

Atommüll im Braunschweiger Land

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Ursula Schönberger, Politikwissenschaftlerin aus Braunschweig stellt den Sorgenbericht der Atommüllkonferenz "Atommüll - Eine Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik Deutschland" vor. Die Atommüllprobleme in Deutschland sind weitaus größer, als von der Öffentlichkeit gemeinhin wahrgenommen wird.

Im Schatten der WM ….

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während viele  zur Fußball-WM nach Brasilien schauen, will Wirtschaftsminister Gabriel Fracking per Gesetz erlauben. Schon diesen Mittwoch könnte das Bundeskabinett über die Hochrisiko-Technologie...

AKW Grohnde: Weitere gravierende Mängel während der Revision nur notdürftig geflickt

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Bürgerinitiativen überreichen Unterschriften und fordern Stilllegung: „AKW GROHNDE ABREIßEN STATT WIEDER ANFAHREN"

Mit einer Aktion „AKW Grohnde abreißen statt wieder anfahren" haben Vertreter von Bürgerini­tiativen aus Nordrhein-Westfalen und
Niedersachsen dem nieder­sä­chsischen Umweltminister Wenzel (GRÜNE) heute (19.6.), 24 Stunden vor der von e.on geplanten Wiederinbetriebnahme des AKW, mehr als 4.000 Unterschriften für die Stilllegung des umstrittenen Reaktors überreicht.

Gleichzeitig nehmen die Turbulenzen zu: Die Stadtwerke Bielefeld, zu 16,7% am AKW beteiligt, vermelden einen Gewinneinbruch, Hameln-Pyrmonts Landrat Bartels äußert angesichts der Infor­mationspolitik des Betreibers Zweifel an der Sicherheit und jüngsten Informationen hat sind während der Revision weitere gravierende Mängel festgestellt, aber nur notdürftig geflickt worden. Auch innerhalb der GRÜNEN Partei nimmt die Kritik zu.

Wir meinen es ernst: AKW Grohnde jetzt stilllegen !

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500 – 600 Menschen und 20 Trecker haben heute in Hannover die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde gefordert. Die kurzfristigen Demonstration und eine Unterschriftensammlung wollten die KritikerInnen nach den neuerlichen Defekten im AKW Grohnde Druck auf die niedersächsische Atomaufsicht machen, dass der seit Jahrzehnten umstrittene Reaktor in der nächsten Woche nicht wieder ans Netz geht.

AKW Grohnde jetzt stilllegen

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Mit einer Demonstration am kommenden Samstag, dem 14. Juni in Hannover und einer Unterschriftensammlung wollen AKW-GegnerInnen Druck dafür machen, dass der Reaktor in...

Verhandlungen werden laufen: VEB Atomkaft

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Selbstverständlich werden zukünftig Verhandlungen geführt über die Verstaatlichung der Atomkraftwerke und die Atommüllentsorgung. Schließlich sind uns die Energiekonzerne politisch wichtig. Und etwas Wichtiges...

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