Der Bürgerverein „Regionale Energie und Klimaschutz Agentur“ nimmt Fahrt auf

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Gründungsmitglieder: (von links) Reiner Lüdtke (BS), Karl-Heinz Kubitza (BS), Holger Hinz (BS), Stefan Roßmann (SZ), Martin Hoos (Salzdahlum), Lutz Seifert (Gr. Vahlberg), Heiko Hilmer (BS), Uwe Geisler (SZ), Frank Derezynski (Hötzum), Frank Jahnke (BS), Thomas Zierdt (Kneitlingen), Alena Klippert (SZ)


Auf Landes und Landkreisebene gibt es in Deutschland fast flächendeckend Klimaschutzagenturen oder mindestens Energieagenturen, oft aus den politischen Gremien heraus organisiert und finanziert. Die Aufgaben sind zumeist Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung von Akteuren und Beratungen. Nicht selten werden auch die öffentlichen Liegenschaften untersucht und Sanierungskonzepte erstellt und umgesetzt. Klimaschutz aber keine alleinige Aufgabe der finanzkräftigsten Interessengruppen und auch nicht eine Aufgabe, die von der Politik allein gelöst werden kann. Klimaschutz ist ein gewaltiges Gemeinschaftsprojekt.

Experte: Erdbebengefahr in Norddeutschland durch Gasförderung

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In Norddeutschland häufen sich Erdbeben, die auf die Förderung von Erdgas zurückzuführen sind. Rund drei Dutzend Mal wurde der Boden in den Zentren der...

Natur erleben, Natur pflegen

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Wundklee (Anthyllis vulneraria L.)

Natur erleben, Natur pflegen - Eine Kooperation des BUND Braunschweig mit der Nibelungen-Realschule
Ortstermin: 17.07.2015, 11:30 Uhr, Vossenkamp

"Natur erleben, Natur pflegen": Unter diesem Motto steht eine Kooperation der BUND-Kreisgruppe Braunschweig mit der Nibelungen-Realschule im Norden Braunschweigs. Nach langer Suche nach einem schulischen Kooperationspartner konnte das Projekt Ende 2014 beginnen.

Grüne Radtour ‚Naturentdeckungsfahrt‘

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Hoppe-Dominik mit "seinen" Wasserbüffeln in Hondelage. Er wird bei der Fahrradtour dabei sein.

Mahnung in der Dornse am Flaggentag der MAYORS FOR PEACE am 8. Juli

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Friedensbewegung und Stadt gegen Atomwaffen

Der Mitgründer des Friedenszentrums Frieder Schöbel eröffnete die Veranstaltung. Er wies auf Städte wie Hannover, Berlin und Frankfurt hin, die anlässlich dieses Internationalen Flaggentages der Mayors for Peace mit bis zu 18 Terminen (Hannover) die Notwendigkeit der atomaren Abrüstung in die Öffentlichkeit bringen. Braunschweig stehe mit nur einem Termin noch ganz am Anfang.

Die Friedensbewegung sei aber dankbar, dass bei den Versammlungen der deutschen Mayors for Peace auf Drängen des Friedenszentrums Braunschweig nun regelmäßig vertreten sei. Zuerst habe der jüngst verstorbene Manfred Pesditschek, dann Bürgermeisterin Annegret Ihbe und am heutigen Tag Cornelia Rohse-Paul unsere Stadt repräsentiert. Die Mayors for Peace haben Einfluss, sie dürfen auf den Atomwaffen-Nichtweiterverbreitungskonferenzen der UN sprechen.  

BISS befürchtet Ausweitung des radioaktiven Inventars um bis zu 900 %

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CDU und SPD stimmen für den neuen Bebauungsplan - BISS befürchtet Bau der geplanten Atommüllhalle und Ausweitung des radioaktiven Inventars um bis zu 900 %.

Im Leserforum der Braunschweiger Zeitung bestätigte die Geschäftsführung von Eckert & Ziegler erstmals Erweiterungspläne. Dabei wurde deutlich: Die Genehmigungen, die bislang nur zu etwa 10% ausgeschöpft werden, sollen ausgenutzt werden. Diese Genehmigungen erlauben aber die Lagerung und Bearbeitung von 300 Mal so viel Radioaktivität wie in der Asse.

Fahrrad-Gottesdienst in St. Michaelis

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Anschließend Radtour nach Leiferde An diesem Sonntag, den 12. Juli laden die St. Michaelis-Gemeinde und das braunschweiger forum e.V. um 10 Uhr alle...

ASSE-Aktionswoche

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Pressemitteilung der BISS zum Leserforum am 30.06.2015

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Das BZ-Leserforum brachte Erkenntnisse, aber keine Ergebnisse

Eckert & Ziegler - die Erweiterung des Standortes und des radiologischen Wirkens in Braunschweig Thune

Das Leserforum der Braunschweiger Zeitung am gestrigen Dienstag war mit weit über 200 Besuchern gut gefüllt. 
Die Teilnehmer waren Umweltminister Wenzel, Geschäftsführer Dr. Mann von Eckert & Ziegler, Stadtbaurat Hr. Leuer, Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll und die Vertreter der BISS Dr. Thomas Huk und Astrid Buchholz.

Dr. Mann, EZ AG Vorstandsmitglied und EZ Umweltdienste Geschäftsführer, bekam allerdings aus unserer Sicht zuviel Redezeit, die er dazu nutzte,

  • die Stadt Braunschweig mit einer möglichen Atommülldrehscheibe zu bedrohen
  • der Stadt Braunschweig die Klage gegen den neuen Bebauungsplan anzukündigen
  • die Erweiterung des Standortes Braunschweig Thune im Rahmen der bislang nur zu 6% ausgenutzten Genehmigungen anzukündigen
  • Verhandlungen mit Stadt, Land und Bürgern anzukündigen, aber gleichzeitig eine Position der Stärke zu formulieren, die EZ erlaubt, alles zu fordern und nichts zu geben
  • alle Aussagen dazu, was sie nicht am Standort Braunschweig Thune machen wollen, zu widerrufen

Hier hat Eckert & Ziegler mal wieder seine Glaubwürdigkeit verspielt und die Anwesenden vor den Kopf gestoßen.

Atommüll in Braunschweig-Thune – Stadtgespräch

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  Resolution des Stadtbezirksrats Direkt vor dem Stadtgespräch im Pressehaus der Braunschweiger Zeitung tagte dort der Stadtbezirksrat Thune-Wenden Harxbüttel. Mehrheitlich verabschiedete er diese...

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